Erstens. Tolles Gefühl, wenn man irgendwo besser abschneidet, als gedacht. Insbesondere, wenn man den latenten Hang verspürte, etwas nicht zu schaffen und dann bestätigt bekommt, dass es noch nicht einmal knapp war. (Ich bin vergangenen Freitag tatsächlich durch die Wohnung gesprungen und habe laute Jubelschreie ausgestoßen. Die Katzen hat das sehr erschreckt. Mich im Nachhinein auch.)
Zweitens. Kaum jemanden interessierte das. Irgendetwas habe ich also die vergangenen Wochen falsch gemacht. Entweder ich habe nicht laut genug gejammert, dass ich berechtigte Sorge um das Bestehen der Prüfungen habe. Oder niemand hat ernsthaft geglaubt, dass ich versagt haben könnte. Egal, was – ich muss zukünftig daran arbeiten.
Drittens. Kultur ist cool. Die »Lange Nacht der Kölner Museen« war interessant und die Begleitung auch. Leider konnten wir aufgrund großen Besucherinteresses das eine oder andere Museum nicht wie geplant besichtigen, aber nach sechs Stunden Busfahrten und Museumsbesichtigungen war’s dann auch irgendwann gut. Und als der Bus, der uns gegen 1 Uhr dann zur letzten Station fahren sollte, nicht mehr kam, sind wir dann auch nach Hause.