Morgen ist in Röthenbach Euro-Fest. (Die „Webmaster“ von roethenbach.de haben es natürlich versäumt, die Veranstaltung online einzubinden, aber warum sollte man erwarten, dass online schneller etwas passiert, als in der Stadt selbst.)

Jedenfalls heißt das für uns: Um halb sieben aufstehen und halb verschlafen soweit zu fahren, bis die Straße abgesperrt ist (da es der künstlich angelegten Stadt Röthenbach an einem Marktplatz oder vergleichbaren Versammlungsort mangelt, muss die Hauptstraße für Feste hinhalten).

Ist meine Süße dann beim „Arbeiten“, muss ich sehen, wie ich die Zeit alleine und übernächtigt überstehe, damit ich um 18 Uhr wieder hinfahren kann, um beim Abbau zu helfen. Sinnvollerweise hat mich meine Süße nämlich dafür eingeplant, ohne mich vorher zu fragen. :o) Aber die zwo fuffzig, die ich dafür bekommen würde, kann ihr Chef gleich mal mit der Glasamphore gegenrechnen, die Claudi gestern herunterfallen ließ…