Hätten Sie das gewusst?


Im 17. Jahrhundert (1667-1745) gab es Jonathan Swift, der uns allen durch „Gullivers Reisen“ bekannt ist.

Die vierte Reise von Gulliver führte ihn in ein Land, in dem es zwei unterschiedliche Arten von Lebewesen gibt. Zum einen die Honyhnhmns: eine Spezies edler, tugendhafter Pferde, denen alles Verständnis für das Böse fehlt und die deshalb auch den Schilderungen von Gulliver, wenn ihm etwas Böses widerfahren ist, überhaupt nicht folgen können.

Andererseits gibt es in diesem Land auch die Yahoos. Dabei handelt es sich um eine degenerierte Art von Humanoiden, die sich durch Gemeinheiten, Lasterhaftigkeiten und generelle Ekelhaftigkeit auszeichnen. Die Yahoos stellen damit in der Literatur von Jonathan Swift so etwas wie die traditionell christliche Sicht der korrupten Natur des Menschen dar, die eines starken Regimentes bedürfen.

Sollte der Name „YAHOO“ damit wirklich versinnbildlichen, was Jonathan Swift vor 300 Jahren geschrieben hat?

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