Nä, wat wor dat en superjeile Zick


Karneval überstanden. In Stichpunkten:

  • War hart, obwohl wir nur drei Tage wirklich »aktiv« waren. Zwei weitere haben wir trotzdem teilweise genug getrunken.
  • Karneval kostet richtig viel Geld.
  • Die Preisspanne einer Flasche Kölsch reichte von 1 bis 2 Euro, je nach Büdchen. Die Preisspanne eines Glases Kölsch in einer Kneipe reichte von 1 Euro 30 bis 2 Euro 10.
  • Obwohl ich die Erbsensuppe ohne Tote-Tier-Beilage wünschte, ließ sich der Gammelgeschmack durch Tote-Tier-Rückstände nicht vollends vermeiden. Aber dafür habe ich nach vier Stunden Rosenmontagszuganschaustehen meinen Körper wieder gespürt.
  • Hat sich jemand eigentlich den Rosenmontagszug im Fernsehen angesehen? Wir waren die Idioten, die hinter dem letzten Wagen herliefen. 😀
  • Ansonsten erwarte ich noch den Bericht meines treuen Mitstreiters und Weggefährten, der in den nächsten Tagen erscheinen sollte (der Bericht).
    Update 7. März: Die Berichte sind online: Teil 1, Teil 2.
  • Nürnberg hat auf Schalke 0:2 verloren. Ich weiß das, ich stand in einem eingezäunten Wildtiergehege, das man Gästeblock nennt.
  • Einen lieben Gruß an Viroumania nach Dresden. Ihr habt eine tolle Unterhaltung geliefert, mitten in Köln auf dem Zülpicher Platz, mitten in der Nacht.
  • Und einen Gruß an Conny und Martin: Das Piratenhemd, das ihr dem treuen Mitstreiter geliehen habt, weil er nicht auf mich gehört hat und dachte, Freitag wäre noch keine Verkleidung angesagt, liegt hier bei mir. Ihr bekommt es bei Gelegenheit zurück!
  • Nächste Session simmer wieder dabei, denn dat war prima.
  • Und hier schließlich das bisher einzige veröffentlichte Foto, das beweist, dass ich dabei war:

Alien