In der »unvollständigen« Linkliste von Georg wird das JC-Log ebenfalls geführt.
Herzlichen Dank! :o)
(Nur der Hover-Style im Opera lässt die Buchstaben rechts abschneiden, ist aber wohl ein Opera-Fehler.)
In der »unvollständigen« Linkliste von Georg wird das JC-Log ebenfalls geführt.
Herzlichen Dank! :o)
(Nur der Hover-Style im Opera lässt die Buchstaben rechts abschneiden, ist aber wohl ein Opera-Fehler.)
Gerade eben folgende Mail erhalten:
There appears to be a problem on this page of your site.
On page http://www.jmirus.de/jc-log/weitere.php
when you click on „my two cents“,
the link to http://www.my-two-cents.de/index.html
gives the error: Not found. _text
Faszinierend! [via Nicole]
Dieses Quadrat ist schon sehr alt und existiert seit Jahrhunderten in deutschen, lateinischen, griechischen und koptischen Schreibungen. Zuerst tauchte es auf kleinasiatischen Bronzeamuletten des 4. und 5. Jahrhunderts auf. Seit dem 8 Jahrhundert findet man es in lateinischen Handschriften deutscher Klöster, später auch in Stein gehauen oder in Holz geschnitzt an kirchlichen und weltlichen Bauwerken. Im späten Mittelalter wandert das Quadrat, das bisher in ganz Europa verbreitet war, nach Amerika weiter.
Ingo Hinterding bittet bei einem zweiten Fragebogen um rege Teilnahme. Ist nur ein kurzer Fragebogen mit einfachen Fragen, also keine Angst. :o)
Teil 2 der Serie „Welt der Vornamen“, heute mit folgenden Namen: Adolf, Adrian, Agatha, Agnes und Albert. _text
Samstag Morgen, 8 Uhr 30: Deutschland schaut Fußball. Ganz Deutschland? Nein, nicht ganz Deutschland, aber genug Deutschland.
Fußball ist Volkssport. Fußball einigt viele Völker dieser Welt, Fußball einigt Völker miteinander. Keine andere Sportart hat so viele begeisterte Anhänger, bei keinem anderen Sport weiß beinahe jeder Einwohner, welches Ergebnis die Nationalmannschaft am Vortag erzielte.
Dennoch habe ich mittlerweile in einigen Logs Unverständnis für laute Jubelrufe und Autokorsi gelesen. Warum? Wird den Menschen die Freude nicht gegönnt, weil man selbst daran keine Freude hat? Fühlt man sich ausgeschlossen, weil man sich selbst nicht für den Fußballsport interessiert?
In vielen Ländern hat Fußball sogar eine direkte Auswirkung auf die Stimmung im Land und in der Politik. So etwas kann man nicht ignorieren. Es sei nur an den Gewinn der Weltmeisterschaft von Deutschland 1954 erinnert. Ähnliches passiert momentan im negativen Ausmaß in Argentinien oder Russland.
Nichtsdestotrotz: Deutschland ist im Viertelfinale. Ein Arbeitssieg. Nicht unverdient, aber auch nicht erzwungen. Die Partie war ein Gewürge und fiel bei weitem nicht so leicht, wie es sich viele wohl vorgestellt hatten. Erst in der 88. Minute gelang Oliver Neuville der Erlösungstreffer, der mich so laut brüllen ließ, dass sich unser frisch kastrierter Kater vor Schreck den Kopf unter dem Tisch anschlug, als er hoch sprang.
Ob die deutsche Nationalmannschaft es mit dieser Leistung noch ins Halbfinale schafft, sei einmal dahin gestellt. Tatsache ist, dass die nächste zu bezwingende Mannschaft entweder Mexiko oder die USA ist, wobei letztere die wohl leichtere Aufgabe darstellen sollte.
Außerdem wollte ich heute sehr gerne das Spiel Dänemark gegen England ansehen. Es wird aber natürlich nicht im frei empfangbaren Fernsehen übertragen. Ich finde das eine Frechheit. Wie stellt sich dieser insolvente Kirch-Verein das in vier Jahren vor, wenn die WM in Deutschland stattfindet und tausende ausländischer Fans vor dunklen Bildschirmen sitzen? Gerade weil Fußball Volkssport ist, sollte die Politik endlich einmal das tun, wofür sie gewählt wurde: Sie soll das Volk vertreten und dafür sorgen, dass deutschen Bürgern freier Zugang zu allen WM-Spielen garantiert wird, anstatt Unternehmen finanziell zu unterstützen, die das verhindern. Armselig für ganz Deutschland; eine fußballerische Isolation in Europa.