Spiegel kehrt doch nicht zur alten Rechtschreibung zurück


Es war eine Allianz der Großen, der ganz Großen. Im August schlossen sich der Springer-Verlag, Deutschlands größtes Zeitungshaus, die Süddeutsche Zeitung, Deutschlands größte überregionale, und der Spiegel, Deutschlands größtes Nachrichtenmagazin, zusammen, um gegen die neue Rechtschreibung ins Feld zu ziehen. Sie wollten dem angeblichen Chaos ein Ende bereiten, bevor es im kommenden Jahr Recht und Gesetz wird. So schnell wie möglich wollten sie zur alten Rechtschreibung zurück.

[…] Nun macht auch der Spiegel einen Rückzieher, nachdem die Ministerpräsidenten der Länder beschlossen haben, einen ›Rat für deutsche Rechtschreibung‹ einzusetzen.

Quelle: BerlinOnline

Soll ich dazu noch etwas sagen? Nein, ich habe mich schon genug aufgeregt. via: Polarluft