Geil, was man so in seinen nächtlichen Surftouren (wieder-)entdeckt. Am vergangenen ersten Weihnachtsfeiertag habe ich ein blogigo-Weblog angelegt, um den Weblog-Service zu testen und dafür zwei englische Sätzchen hingerotzt. Ein Vierteljahr später sehe ich da zwei Kommentare, alle beide in feinstem Englisch, die mir beschwichtigend erklären, dass die mangelhaften Gestaltungsmöglichkeiten ja so schlimm nicht sind, weil blogigo andere Prioritäten setzt.
Fein, vielleicht sollte ich dieses Weblog fortführen – in englisch. „The New Johannes“ hat ja auch was (auch wenn ich mich dann gegen Plagiatsvorwürfe verteidigen müsste).
Da fällt mir übrigens gerade ein: Lieber Chef, auch wenn du mich in E-Mails an unsere englischen Kollegen als „SPSS superstar“ und „good teacher“ lobst, musst du mich ja noch lange nicht umbenennen. Ich heiße Johannes, nicht John.