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FeedDemon 1.10 Beta 2
Nick Bradbury hat vergangene Nacht die zweite Beta der neuen FeedDemon-Version 1.10 herausgebracht. Hauptsächlich gab es natürlich Bugfixes. Auch diese Beta funktioniert nur, wenn man bereits eine Lizenz für das Programm erworben hat. Download (2,29 MB)
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Webdesign-Sex
Es ist beim Webdesign wie beim Sex: es gehören 2 dazu – ein gutes Layout und eine gute Code-Basis.
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Warum mir bloggen soviel bedeutet
Warum mir das bloggen soviel bedeutet aus Melodys geheimen Vorrat geklaut 😉
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Virus bedroht Pias Leben
Stand zwar schon beim Schockwellenreiter, aber doppelt hält besser und wenn Tiere leiden, bin ich sowieso immer ganz vorne dabei. Pia, das Meerschweinchen von Christian Schmidt, ist an einem neuartigen Virus erkrankt. Nun sucht er händeringend nach jemandem, der sich damit auskennt und vor allem helfen kann. Die Zeit drängt.
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Rinks und lechts
Ein Bonbon für den, der erklären kann, woher die Bezeichnungen der politschen Richtungen (links, rechts, Mitte) herrühren.
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Nicht nötig, Herr Doktor
Dr. Web „Weblog“: Ein neues Verzeichnis für RSS Feed. Der RSS-Scout kennt zur Stunde 764 Einträge. Gut die Hälfte entfällt auf Weblogs. Wer noch nicht dabei ist, sollte sich eintragen lassen. Ist nicht nötig, ehrlich. Die machen das schon von selbst. Hier ein kleiner Vergleich: Bei RSS-Scout sind derzeit 46% der gelisteten RSS-Feeds von Weblogs,…
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Neuer Weblogdienst
Martin: Noch ein Blogdienst: blogall.de Beworben hier und hier. Das gibt ärger. Warum, Martin? Es gibt andere, die werben noch wesentlich agressiver. Ohne Anspielungen jetzt, nur so allgemein.
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Zitat des Monats
Zwar völlig aus dem Zusammenhang gerissen, dafür aber umso besser und zutreffender. Ralf: hey, ich bin Blogger, als solcher kann mir per definitionem nichts mehr peinlich sein!
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Blogzeitung
Philipp will sich wohl an einer Blogzeitung versuchen. Lustigerweise hat er u.a. meinen FeedDemon-Beitrag als Testeintrag verwendet.
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Journalisten-Streik
Roland berichtet über den Journalisten-Streik aus seiner Sicht, die Sicht eines streikenden Journalisten. Dass es seit beinahe 15 Jahren mehr keinen größeren Arbeitskampf der Tageszeitungsredakteure gegeben hat, mag dokumentieren, dass dieser Berufsstand keine überzogenen Forderungen stellt.