Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • (Werbung) Foto auf Leinwand

    [Trigami-Review]

    Über den Fotodienst-Anbieter ExtraFilm habe ich ja schon öfter an dieser Stelle berichten dürfen. Bei der jetzigen Kampagne konnte ich ihn endlich auch einmal den Dienst am eigenen Leib testen. Das zu tun, hat mich keine zwei Minuten gekostet. Und warum? Weil es so verdammt einfach war!

    ExtraFilm bietet unter anderem die Möglichkeit, Fotos auf Leinwände zu ziehen. Ein idealer Zeitpunkt, denn seit ich mich durch den Umzug wandmäßig mindestens verdreifacht habe, klaffen noch einige Lücken bei der Bebilderung der Wohnung. Diesen Umstand ausnutzend suchte ich ein schönes Foto aus und lud es bei ExtraFilm hoch. Das hat vergleichsweise noch am meisten Zeit beansprucht und dauerte so ca. 30 Sekunden. Dann wählte ich das richtige Format für die Leinwand (ich entschied mich für 60×40), hätte noch Spezialoptionen festlegen können (z.B. bestimmte Passepartout-Möglichkeiten) und hätte, wenn ich wollen würden getan hätte, auch einen schnieken Rahmen dazu bestellen können. Dann gab ich nur noch meine Versanddaten an. Das war’s.

    Um mal die Einfachheit des Bestellvorgangs zu verdeutlichen, habe ich einen Screencast angefertigt:

    Die Fotoleinwand kam drei oder vier Tage später hier an. Schön in Luftpolsterfolie verpackt war sie vor Transportschäden optimal geschützt. Das Ergebnis ist zufriedenstellend, was aber hauptsächlich an der Vorlage liegt (ich musste ein Analogfoto erst einscannen (ja echt, es gibt noch Leute, die analog fotografieren!), daher ist das Ergebnis ein wenig dunkel ausgefallen). Die Leinwand hat eine Struktur wie eine Leinwand, damit muss man natürlich rechnen. Wem diese Struktur zu grob ist, dem empfehle ich, besser ein Poster (mit Rahmen) zu bestellen. Das bietet ExtraFilm natürlich auch an.

    Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, wird bei ExtraFilm bestimmt auch fündig. Dort gibt es eine Weihnachtsaktion. Und auf Facebook kann man ExtraFilm auch finden. Jetzt zum Angebot.

  • Geschenk

    Was mir Westfalia als „Geschenk“ mitliefert, wenn ich einen Feuerlöscher und zwei Rauchmelder* bestelle: einen Elektrorasierer.
    _____
    * Muss, wenn man im vierten Stock wohnt. Muss eigentlich auch im Erdgeschoss, aber das ist ein anderes Thema. Ist auf jeden Fall sehr, sehr laut, dat Dingelchen.

  • Mal kurz so dahingeschrieben

    Ich glaube, ich brauche das neue MacBook Air. „Brauchen“ im Sinne von: „Brauche ich nicht, wirklich nicht, aber hätte i-hich so-ho gernähä!“

    (Wie macht Apple das?)

  • Happy Halloween 2010

    Die Assimilation geht weiter. Dieses Jahr werde ich zum ersten Mal dieses „Ereignis“ „feiern“. Nicht ganz freiwillig, zugegeben, aber ich werde mich verkleiden und Alkohol trinken. (Hm, irgendwie klingt das nach Karneval.)

    Happy Halloween also allerseits. Wenigstens regnet es. (Update) Bonsei, „Halloween“. (cc) www.piqs.de

  • (Werbung) Reise nach Las Vegas gewinnen

    [Trigami-Review]

    Las Vegas! Stadt der Sehnsüchte und Träume. Wer da schon immer mal hin wollte, hat jetzt eine einmalige Chance dazu. Der Veranstalter „holiday autos“ verlost eine Reise für zwei Personen. Vier Nächte lang kann man Las Vegas erleben. Der Gewinn beinhaltet ein Condor-Flug ab Frankfurt, ein Cabrio von Holiday Autos für die fünf Tage, das Hotel für die Nächte (Planet Hollywood Hotel & Casino!) sowie zwei Tickets für eine von drei angebotenen Shows. Klingt super, oder?

    Um am Gewinnspiel teilzunehmen, muss man lediglich
    a) bei Facebook registriert sein,
    b) seinen dortigen Wohnort für das Gewinnspiel auf „Las Vegas“ umändern (der Grund erschließt sich mir nicht, aber es ist ja auch kein großer Act) und
    c) am Gewinnspiel teilgenommen werden.

    Wegen der lokalen Glückspielgesetze in Vegas ist eine Teilnahme leider erst ab 21 Jahren möglich. Teilnahmeschluss ist am 30.11.2010.

  • Schrägstrichdeppenleerzeichen

    Ich bin ja ein sehr leidenschaftlicher Gegner von so genannten „Deppen Leer Zeichen“. Das hat weniger mit meinem missionarischen Eifer oder meiner Klugscheißerei zu tun – zwei Eigenschaften, die man mir sonst durchaus zuschreiben kann – sondern vielmehr mit der Lesbarkeit von zusammengesetzten Wörtern. Es belastet mich beim Lesen, denn es macht einfach ein Unterschied, ob man „Auto Haus“ oder „Autohaus“ liest. Trotzdem sehe ich meistens über solche gravierenden Unkenntnisse generös hinweg. Das liegt allerdings ausschließlich an meiner äußerlich ausgeglichenen Art, denn innerlich brodelt es natürlich trotzdem in mir.

    Wie dem auch sei, eine besondere Unart des Deppenleerzeichens ist das seit einigen Monaten beliebte Leerzeichen nach einem Schrägstrich. Ich bilde mir ein, davon eine regionale Verbreitung ausgemacht zu haben. Man möge mir widersprechen, aber Ausgang nahm diese bescheuerte Schreibweise meiner Beobachtung nach in Norddeutschland, mutmaßlich Hamburg. Von dort griff sie über nach Westdeutschland (zum Beispiel Köln), um kurz danach in Berlin uraufgeführt zu werden. Nun, nachdem diese falsche Schreibweise in den genannten Regionen schon wieder auf den Rückmarsch zu sein scheint, greift sie auf die Provinz über. Jedenfalls habe ich gerade das von einem Nürnberger Vertreter gelesen (tatsächlicher Inhalt unkenntlich gemacht): „Blabla/ Blabla.“

    Aus diesem aktuellen Anlass ein letztes Mal auch für die Zurückgebliebenen die kleine Zeichensetzungslektion: Vor und hinter einem Schrägstrich kommt KEIN Leerzeichen. (Doch eigentlich einfach zu merken, oder?)

  • Status 2010

    Jetzt mal ehrlich: Heutzutage liest doch keiner mehr Blogs, oder?

  • (Werbung) FIFA 11

    [Trigami-Review]

    Wenn ich EA Sports sage, dann weiß der interessierte Leser schon, in welche Richtung dieser Beitrag gehen wird. Wenn ich jetzt auch noch „FIFA 11“ sage, dann denken die meisten wahrscheinlich an einen der ganz großen in Sachen Fußballsimulation. Und das nicht zu Unrecht. Mit der neuesten Version hat EA Sports mal wieder ordentlich draufgesattelt.

    Die so genannte „Next Generation“-Fußball-Engine ist nun auch auf dem PC verfügbar. Was bislang nur Xbox-360- und PS3-Nutzern vorbehalten war, nämlich das preisgekrönte Gameplay, die Spielmodi und Grafik, hat nun endlich den Weg auf den PC gefunden. In einer Demoversion dürfte ich mich persönlich von den Vorzügen dieses Spiels überzeugen.

    Nun bin ich kein besonders großer Fußballspieler – weder in echt, noch als Computerspieler -, aber ich muss schon sagen, dass es verdammt viel Spaß gemacht, dieses Spiel zu spielen. Es ist sehr einsteigerfreundlich, bietet aber vor allem ein wahnsinnig realistisches Gameplay. Zudem kann man auch noch selbst Fußballprofi sein. Als „Virtual Pro“ stattet man einen Spieler mit seinem Gesicht aus und startet eine Karriere als Fußballprofi. Dabei ist an alles gedacht, vor allem ans Training, was bitter nötig ist, wenn man ich ist.

    Ich war früher schon einmal Fan der FIFA-Serie, habe das aber in den letzten Jahren aus den Augen verloren. Als sich mir das Spiel jetzt allerdings in der Demoversion zu Gemüte geführt hatte, ist mir schlagartig wieder bewusst geworden, wie ausgereift und den anderen wahrscheinlich weit voraus diese Serie ist. Was EA Sports auf den PC bringt, ist schon beinahe Realität. Mit vielen so genannten „Next Generation“-Elementen, die von den Konsolen übernommen worden, sind zum Beispiel 360-Grad-Dribblings problemlos möglich. Zudem wurde die gesamte Intelligenz des Spiels und seiner Spieler verbessert. Die Spieler reagieren schnell, sie reagieren auf das aktuelle Spielgeschehen, und selbst der Torwart denkt richtig mit – was, wenn man an Leute wie Oliver Kahn denkt, nicht ganz realitätsnah ist. 😉 Hinzu kommen tolle Features, die bei einem solchen Spiel auch nicht fehlen dürfen. So ist es selbstverständlich möglich, mit Freunden online zu spielen, aber das geht auch mittels LAN-Verbindung, also ohne mit dem EA-Server verbunden sein zu müssen. Natürlich kann man auch „richtig“ online spielen. In so genannten Lobbies kann man sich Mitspieler nach Fähigkeiten und Regionen aussuchen. Das klingt super, habe ich aber ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert.

    FIFA 11 für den PC ist die authentische Fußballsimulation des Jahres. Wer das nicht glaubt, kann sich ja noch näher informieren:
    Homepage
    Facebook

    Jetzt zum Produkt

  • (Werbung) Märchen erzählen

    [Trigami-Review]

    Zwar beschäftige ich mich beruflich sehr viel mit Diagrammen, aber ich bin bisher noch nicht in die Verlegenheit gekommen, ein Flussdiagramm aufzeichnen zu müssen. Aber wenn ich so drüber nachdenke, wundere ich mich schon, dass es bisher noch nicht passiert ist.

    Sollte es wirklich einmal dazu kommen, weiß ich auf jeden Fall jetzt, welches Programm ich dafür verwenden werde. Microsoft bietet neben den Softwares, die man so im Alltag ja sehr häufig einsetzt, auch eine Reihe weiterer Lösungen. So auch für diese Diagrammarten. Die Lösung heißt Microsoft Visio.

    Mit Microsoft Visio kann man sehr einfach sehr viele Diagramme zeichnen. Visio bietet dabei eine Vielzahl an Hilfsmitteln und Vorlagen, die es einem sehr leicht machen, schnell zu guten Ergebnissen zu kommen. Selbst verständlich sind auch Verknüpfungen mit anderen Office-Anwendungen möglich, zum Beispiel mit Excel oder Access.

    Von Microsoft Visio gibt es zurzeit einen Wettbewerb. Er soll aufzeigen, wie leicht man in Microsoft Visio komplexe Zusammenhänge einfach und effizient darstellen kann. Es kann jeder teilnehmen. Ziel soll es sein, ein Märchen in Visio nachzustellen. Microsoft selbst hat dafür Beispiele erstellt, zum Beispiel dieses Video von dem Märchen Rotkäppchen:

    Man sieht, dass sich Microsoft Visio wirklich sehr gut dazu eignet, Märchen sehr anschaulich nachzuerzählen. Zwei weitere Beispiele (Aschenputtel und Rumpelstilzchen) sind ebenfalls abrufbar.

    Jeder ist dazu eingeladen, selbst ein Märchen in Microsoft Visio nachzustellen. Dazu kann man eine Testversion der Software herunterladen. Das stellte sich bei meinem persönlichen Test als besonders langwierig heraus, da man sich erst registrieren, die Registrierung bestätigen, dann auf eine andere Microsoft-Site gehen muss um dann schließlich mehr als dreihundert Megabyte herunter zu laden, was auch eine gewisse Zeit beansprucht.

    Das Erstellen von Diagrammen ist dann aber dafür sehr einsteigerfreundlich. Zwar bin ich noch nicht weit genug vorgedrungen, um schon ein vergleichbares Video zu erstellen (um ehrlich zu sein, wüsste ich momentan auch noch nicht, welches Märchen ich nacherzählen sollte), aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht allzu schwierig sein würde.

    Ich sollte es mir aber sehr gut überlegen, ob ich nicht noch einen Beitrag einreiche, denn es winken wirklich tolle Preise. Der Gewinner nimmt zum Beispiel an der Wahl zur Miss Germany teil (also nicht aktiv, sondern als Jurymitglied mit allem drum und dran). Und der zweite Preis ist immerhin noch eine Unze Gold (rund 1000 Euro). Außerdem gibt es noch einen Laptop, ein Handy, ein Schlossaufenthalt und eine Xbox zu gewinnen. Später könnt ihr hier dann über die Beiträge abstimmen.

    Macht das mal, ich glaube, es ist eine nette Idee, auf eine solche individuelle und auch lustige Art an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Und außerdem, liebe männliche Leser, ich glaube der Hauptgewinn spricht für sich selbst. 😉

    Jetzt Märchen erstellen!

  • Wach auf! Geh schlafen!

    Ich habe ja zu meinem Geburtstag nicht nur so tolle Geschenke bekommen wie einen ferngesteuerten Hubschrauber oder ein Club-Handtuch. Mich selbst habe ich auch beschenkt. Ich habe mir eine Spracheingabe-Software gekauft. Der eigentliche Zweck ist, bei meiner nächsten Hausarbeit schneller und besser fertig zu werden. (Wobei, besser als 1,0 *angeb* geht es wohl kaum. 😉 Aber es geht auf jeden Fall schneller.) Die Software eignet sich aber auch ganz gut, um Blog-Einträge zu schreiben.

    Es ist gewöhnungsbedürftig, so komisch zu reden, und es ist auch nicht so einfach die Software auf seinen persönlichen Sprachstil einzustellen. Aber je mehr ich rede, desto besser und schneller werde ich. Mittlerweile geht es schon ganz gut – und ich verwende die Software gerade erst seit einer Stunde. Sobald sie auch noch „Blog“ versteht und nicht immer dafür „Block“ nimmt, würde ich sagen, ist sie vollständig an mich angepasst.

    Das geilste an der Software – außer Tatsache, dass man ihr das Wort „geilste“ beibringen kann – sind die Befehle. Mit „geh schlafen“ schaltet man das Mikro stumm, mit „wach auf“ schaltet man es wieder ein. Ich möchte gar nicht wissen, wie bescheuert ich klinge, würde man hinter mir stehen. Was hoffentlich niemand tut.

    Ich möchte noch kein endgültiges Urteil erlauben, aber ich denke das wird schon ganz gut funktionieren. Und weil ich so denke, sage ich euch einfach mal, welche Software ich verwende. Sie heißt „Dragon NaturallySpeaking„. Sie kostete gerade einmal rund 30 € (bei Amazon) und beinhalte sogar noch ein Headset, das ganz gut funktioniert.

    Ich halte euch auf dem Laufenden.

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