Über den Fotodienst-Anbieter ExtraFilm habe ich ja schon öfter an dieser Stelle berichten dürfen. Bei der jetzigen Kampagne konnte ich ihn endlich auch einmal den Dienst am eigenen Leib testen. Das zu tun, hat mich keine zwei Minuten gekostet. Und warum? Weil es so verdammt einfach war!
ExtraFilm bietet unter anderem die Möglichkeit, Fotos auf Leinwände zu ziehen. Ein idealer Zeitpunkt, denn seit ich mich durch den Umzug wandmäßig mindestens verdreifacht habe, klaffen noch einige Lücken bei der Bebilderung der Wohnung. Diesen Umstand ausnutzend suchte ich ein schönes Foto aus und lud es bei ExtraFilm hoch. Das hat vergleichsweise noch am meisten Zeit beansprucht und dauerte so ca. 30 Sekunden. Dann wählte ich das richtige Format für die Leinwand (ich entschied mich für 60×40), hätte noch Spezialoptionen festlegen können (z.B. bestimmte Passepartout-Möglichkeiten) und hätte, wenn ich wollen würden getan hätte, auch einen schnieken Rahmen dazu bestellen können. Dann gab ich nur noch meine Versanddaten an. Das war’s.
Um mal die Einfachheit des Bestellvorgangs zu verdeutlichen, habe ich einen Screencast angefertigt:
Die Fotoleinwand kam drei oder vier Tage später hier an. Schön in Luftpolsterfolie verpackt war sie vor Transportschäden optimal geschützt. Das Ergebnis ist zufriedenstellend, was aber hauptsächlich an der Vorlage liegt (ich musste ein Analogfoto erst einscannen (ja echt, es gibt noch Leute, die analog fotografieren!), daher ist das Ergebnis ein wenig dunkel ausgefallen). Die Leinwand hat eine Struktur wie eine Leinwand, damit muss man natürlich rechnen. Wem diese Struktur zu grob ist, dem empfehle ich, besser ein Poster (mit Rahmen) zu bestellen. Das bietet ExtraFilm natürlich auch an.
Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, wird bei ExtraFilm bestimmt auch fündig. Dort gibt es eine Weihnachtsaktion. Und auf Facebook kann man ExtraFilm auch finden. Jetzt zum Angebot.