Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • Euro 2008: Der Weltmeister ist raus

    Spanien — Italien 4:2 (0:0) n.E.

    Tore: Entschuldigen Sie, wenn ich lache.

    Da haben sich aber mal zwei gute Mannschaften sowas von gegenseitig neutralisiert, dass am Ende nur noch unterirdischer Fußball herauskam. Grauenhaft war dieses Spiel, dessen Highlights ein Fast-Fehler von Italiens Torhüter Buffon sowie ein sofort wieder ausgebügelter Fehler von seinem Gegenpart Casillas waren. Nicht einmal in der Nachspielzeit wurde ernsthaft gekämpft. Man hatte stets den Eindruck, Italien wartet auf irgendein Ereignis, während Spanien einfach die Kraft fehlt, um durchzukommen. Aber tatsächlich waren beide Mannschaft einfach nur voller Angst, das erste Gegentor zu kassieren. Der Phrasenschwein-Spruch »ein Tor würde dem Spiel gut tun« war noch nie so angebracht.

    Nun gut, im erzwungenen Elfmeterschießen war wieder Lotterie angesagt. Casillas hält zwei Schüsse, Buffon nur einen. Die Spanier damit im Halbfinale, genauso verdient oder unverdient hätte es auch die Italiener treffen können. Immerhin beendet Spanien damit eine schwarze Serie, zum ersten Mal seit, glaube ich, 24 Jahren mal nicht im Viertelfinale ausgeschieden. Krass. Euro 2008

  • Euro 2008: Россия!

    Niederlande — Russland 1:3 (0:0, 1:1, 1:1) n.V.

    Tore: 0:1 Pavlyuchenko (56), 1:1 Van Nistelrooy (86), 1:2 Torbinski (112), 1:3 Arshavin (116)

    Das Favoritensterben geht weiter. Die Zauberfußball-Niederländer der Vorrunde waren wie ausgewechselt. Kein nennenswertes Offensivverhalten gepaart mit der bekannt löchrigen Abwehr führten zu einer Niederlage gegen Außenseiter Russland, denen man nach der 1:4-Niederlage im ersten Spiel gegen Spanien nicht einmal den Viertelfinaleinzug zugetraut hatte. Dabei war die erste Halbzeit eine fürchterlich lahme Partie, die leider sehr an das gestrige Spiel erinnerte. Erst nach dem Wechsel kam Spielfluss auf. Die bis dahin etwas bessere Mannschaft wurde belohnt, Pavlyuchenko konnte nach 56 Minuten souverän einlochen. Die Niederländer bäumten sich daraufhin nicht etwa auf, sondern verkrochen sich noch mehr und ermöglichten so den Russen immer mehr Chancen, die sie aber wie gewohnt nicht nutzen konnten. Erst in den letzten Minuten – auch das scheint symptomatisch für diese EM zu sein –, vor dem Hintergrund der drohenden Niederlage, warfen die Holländer alles nach vorne. Nach einem Freistoß konnte van Nistelrooy den Kopf im richtigen Moment hinhalten.

    Verlängerung mit Verdacht auf Elfmeterschießen. Die erste Hälfte der Extra-Zeit schien diesen Verdacht zu bestätigen. Beide Mannschaften warteten mehr auf einen Fehler des Gegners, als selbst etwas zu versuchen. Als dann nach dem erneuten Wechsel und einem aufkeimenden Offensivdrang in der 112. Minute Torbinski das 1:2 gelang und die Niederlande immer noch keine Anstalten machten, am russischen Sieg etwas zu ändern, krönte Arshavin die bessere Mannschaft und machte den Sack zu.

    Die Niederlande ist nach diesem Spiel sowas von verdient raus, dass man sich fragt, wen wir da in der Vorrunde bitteschön bejubelt haben. Aber wie bei den Türken gilt auch für Russland: Das ist eine schlagbare Mannschaft. Die russische Auswahl hat nicht etwa gewonnen, weil sie so gut war, sondern weil Oranje so grottenschlecht waren.

    Aber hey. Deutschland gegen Favorit Portugal weiter, Türkei gegen Favorit Kroatien weiter, Russland gegen Favorit Niederlande weiter. Was heißt für das morgige Spiel Spanien gegen Italien? Gibt’s da überhaupt einen Favoriten? Wenn wir nach der Vorrunde gehen, dann müsste nach der bisherigen Logik des Turniers der Gruppensieger Spanien rausfliegen. Andererseits ist Italien immer noch der amtierende Weltmeister, der im letzten Gruppenspiel gegen Frankreich endlich überzeugen konnte. Tja, in 24 Stunden wissen wir mehr.

    (Und BTW, ich habe das richtige Ergebnis getippt. Nur leider verkehrtherum.) Euro 2008

  • Türkiye!

    Hier im Dorf haben wir gerade einen einsamen “Türkiye”-Rufer, der mit dem Fahrrad durch die Gegend fährt.
    Q: »vib« in den Kommentaren von AAS

    Amüsant zu lesen, nachdem ich gestern einmal quer über die Ringe musste, um nach Hause zu kommen. Diese Stimmung, diese ehrliche, friedliche Freude der Türken. – Diese Menge an Türken!

    Es war schön, das zu sehen. Und irgendwie tut es mir schon leid, dass diese Freude am Mittwoch ein Ende finden wird. 😀 Von diesem Enthusiasmus können wir Deutsche uns noch eine Scheibe abschneiden. Aber unsereins ist wahrscheinlich viel zu verwöhnt. Feiernde türkische Nationalspieler

  • Euro 2008: Die Last-Minute-Türken haben wieder zugeschlagen

    Kroatien — Türkei 2:4 (0:0, 0:0, 0:0, 1:1) n.E.

    Tore: 1:0 Klasnić (119), 1:1 Semih Şentürk (120+2)

    Boah, diese Türken, Wahnsinn. Da wurde 115 Minuten lang unterste Fußballkost geboten, so gut wie keine Torraumszenen und generell ein unterirdischer Fußball, eines EM-Viertelfinales nicht würdig. Ich persönlich habe hauchdünne Vorteile für Kroatien gesehen, kann aber auch daran liegen, dass vor mir eine Dame mit rot-weiß karierter Mütze saß. Egal. Auf jeden Fall waren wir alle schon fast eingeschlafen und das Elfmeterschießen schien schon klar zu sein, als dem erst in der 97. Minute eingewechselten Ivan Klasnić das Tor für Kroatien gelang. Große Aufregung, vor allem in der türkischen Ecke. Wir alle ahnten, dass es das für die Türkei sein würde, die sowieso schon viel weiter gekommen war, als alle für möglich hielten. Und dann zieht Semih Şentürk in der wirklich, buchstäblich und ungelogen letzten Sekunde ab – und trifft. Soweit ich mich erinnern konnte, wurde das Spiel danach gar nicht erst wieder angepfiffen. Die Last-Minute-Türken, wie ich sie ab jetzt nenne, haben wieder zugeschlagen und retteten sich ins Elfmeterschießen.

    Bei den Kroaten flatterten die Nerven. Kroatien konnte nur verlieren, die Türkei dagegen nur gewinnen. Entsprechend nervös gingen die kroatischen Schützen zum Elfmeterpunkt. Nach zwei verschossenen und einem vom türkischen Ersatztorwart Rüştü gehaltenen Schuss war Kroatien raus und die Türken – letztendlich natürlich auch irgendwie verdient – im Halbfinale. Gegen Deutschland. Kommenden Mittwoch. Und ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster: Gegen diese Türken werden wir keine Probleme bekommen. Wir müssen um Minute 75 herum nur entweder mindestens vier Tore Vorsprung haben oder sollten uns in den letzten 15 Minuten mit allen 11 Mann in das Tor stellen. Euro 2008

  • Euro 2008: Deutschland ist im Halbfinale

    Portugal — Deutschland 2:3 (1:2)

    Tore: 0:1 Schweinsteiger (22), 0:2 Klose (26), 1:2 Nuno Gomes (40), 1:3 Ballack (61), 2:3 Hélder Postiga (87)

    Na endlich. Deutschland hat wieder gespielt wie Deutschland in den letzten zwei Jahren. Ich entschuldige mich an dieser Stelle bei Bastian Schweinsteiger, der an allen drei Toren beteiligt war. Ferner entschuldige ich mich bei Jens Lehmann, der heute endlich das war, was er sein muss, nämlich ein zuverlässiger Rückhalt der Mannschaft, der keinen einzigen Fehler gemacht hat. Außerdem lobe ich ausdrücklich Michael Ballack, der in bestechender Form ist und schon alleine den Unterschied gemacht hat. Und schließlich wieder einmal Philipp Lahm, der ein fast fehlerfreies Spiel gemacht hat, vorne wie hinten.

    Deutschland war von Anfang an aggressiv und offensiv und ließ hinten fast nichts zu. Nur gegen Ende der ersten sowie zweiten Halbzeit ließen wir ein wenig nach, ließen uns hinten reindrängen und erlaubten so den Portugiesen jeweils den Anschlusstreffer; was für mich besonders ärgerlich kurz vor Schluss war, sonst hätte mein 1:3-Tipp in den diversen Tipprunden gestimmt. Aber egal, Hauptsache gewonnen. Deutschland im Halbfinale, wer hätte das vor dem Spiel geglaubt. Portugal, diese Zaubermannschaft um Christiano Ronaldo hat sich selbst entzaubert, als man sie das erste Mal in diesem Turnier dort angegriffen hat, wo sie am verletzlichsten sind: im Mittelfeld.

    Ich teile die jetzt aufflammende Euphorie aber nicht. Egal, ob Kroatien oder Türkei (das Spiel findet morgen statt), das Halbfinale wird ein hartes Stück Arbeit werden. Das Turnier ist kein Selbstläufer. Egal, wie es weitergeht, Deutschland muss noch eine Schippe drauflegen. Heute haben wir gezeigt, was wir können, kommenden Mittwoch müssen wir aber noch zeigen, dass wir das auch 90 Minuten durchhalten. Euro 2008

  • Euro 2008: Die Viertelfinalspiele

    Portugal — Deutschland (heute, 20:45 Uhr in Basel, ARD überträgt)
    Kroatien — Türkei (Freitag, 20:45 Uhr in Wien, ARD überträgt)
    Niederlande — Russland (Samstag, 20:45 Uhr in Basel, ZDF überträgt)
    Spanien — Italien (Sonntag, 20:45 Uhr in Wien, ZDF überträgt) Euro 2008

  • Euro 2008: Tag 12 – Dieses war der letzte Streich

    Griechenland — Spanien 1:2 (1:0)

    Tore: 1:0 Charisteas (42), 1:1 de la Red (61), 1:2 Güiza (88)

    Im Abschiedsspiel des noch amtierenden Europameisters, in dem es um nichts mehr ging, verlor Griechenland dann auch noch mit 1:2. Griechenland ist damit der erste Titelverteidiger ohne Punktgewinn, aber das nur am Rande. Viertelfinalist Spanien mit einer D-Elf, auf unglaublichen zehn Positionen ausgetauscht, lieferte ein müdes Trainingsspielchen und konnte den einzigen griechischen Treffer des Turniers in der zweiten Halbzeit dann ausgleichen und kurz vor Ende noch den Siegtreffer erzielen.

    Russland — Schweden 2:0 (1:0)

    Tore: 1:0 Pavlyuchenko (24), 2:0 Arshavin (50)

    Russland ist verdient im Viertelfinale. Das mal vorweg. Was die schwedische Auswahl da abgeliefert hat, war mindestens eine Spielklasse schlechter. Wir alle waren überrascht vom starken russischen Fußballspiel, von den traumhaften Kombinationen, dem exzellenten Passspiel. Nur die Chancenverwertung ließ stark zu wünschen übrig und macht auf Seiten Russlands wenig Hoffnung auf das Viertelfinale gegen die abschlussstarken Niederländer.

    Abschlusstabelle Gruppe D

    1. Spanien (+5 Tore / 9 Punkte)
    2. Russland (0 / 6)
    3. Schweden (-1 / 3)
    4. Griechenland (-4 / 0) Euro 2008

  • Euro 2008: Tag 11 – Adé le blue

    Niederlande — Rumänien 2:0 (0:0)

    Tore: 1:0 Huntelaar (54), 2:0 Van Persie (87)

    Wie bitte? Rumänien hat den Viertelfinaleinzug in der eigenen Hand, muss nur gegen die Niederlande gewinnen? Was heißt »nur«? Die Niederlande hat sowohl gegen den Vize-, als auch gegen den Weltmeister mit drei Toren Differenz gewonnen! Achso, ja klar, damit waren sie ja auch schon durch. Treten also mit B-Mannschaft an. Klar Schiff für Rumänien!

    Tja, gelacht. Ich meine, irgendwie hätten wir uns wohl alle ein wenig gefreut, wenn die Todesgruppe so ganz anders endet, als man sich das ausgemalt hat. Aber Rumänien war sogar für eine auf 9 (neun!) Positionen veränderte niederländische Auswahl zu schwach. Huntelaar und van Persie machten die Sache für Oranje klar, die mit 3 Siegen aus 3 Spielen und einer traumhaften Tordifferenz hoffentlich nicht schon ihr Pulver verschossen haben.

    Frankreich — Italien 0:2 (0:1)

    Tore: 0:1 Pirlo (25, FE), 0:2 De Rossi (62)
    Rote Karte: Abidal (FR, 24)

    Das war ja mal wieder was. In memorian WM-Finale vor zwei Jahren in Berlin, nur ohne Zidane, dafür aber mit Abidal, der sich dank Notbremse eine rote Karte abholte und den Elfmeter verursachte, der Frankreich zurückwarf. Mal abgesehen von der Verletzung Ribérys, der sich wohl einen Unterschenkelbruch zugezogen hat. Frankreich also in Unterzahl gegen besser und schlauer agierende Italiener, die trotzdem bis zur 62. Minute brauchten, um einen zweiten Treffer erzielen zu können. Frankreich ohne Türkei-Boost, ja sogar ohne Ideen, wie man diese immer noch weit unter Niveau agierende italienische Auswahl schlagen kann. Letztendlich verdienter Sieg der Weltmeister; mit einem etwas faden Beigeschmack.

    Die Équipe Tricolore ist damit raus. Rumänien sowieso.

    Abschlusstabelle Gruppe C

    1. Niederlande (+6 Tore / 9 Punkte)
    2. Italien (-1 / 4)
    3. Rumänien (0 / 2)
    4. Frankreich (-5 / 1) Euro 2008

  • Euro 2008: Tag 10 – Würg

    Österreich — Deutschland 0:1 (0:0)

    Tor: 0:1 Ballack (49)

    War für ein Hängen, was für ein Würgen. Kapitän Ballacks wuchtigem Freistoßtor ist zu verdanken, dass Deutschland nicht in Scham versunken ist. »Hauptsache weitergekommen« ist das Credo, das momentan durch das Land hallt. Vom deutschen Spiel ging fast nichts aus, und wenn doch, dann waren es halbseidene Versuche. Die wirklich gefährlichen Torchancen kann man an einer Hand abzählen. Außer Philipp Lahm, Christoph Metzelder und mit Einschränkungen Michael Ballack sollte die gesamte deutsche Nationalmannschaft nachsitzen. Ja, sogar Uns Poldi hatte schon schönere Momente. Gomez war eine Vollniete und Klose verweigerte die Arbeit. Auch Superjoker Neuville brachte nichts mehr auf den Rasen. Und wenn man das so sieht, was da gegen die schlechteste Mannschaft, die jemals an einer Europameisterschaft teilgenommen hat, geboten wurde, dann fragt man sich schon, wie diese Leistung gegen ein euphorisiertes Portugal reichen soll. Das schöne Spiel, für das sich Deutschland seit nunmehr zwei, drei Jahren auszeichnet, ist irgendwo zwischen Klagenfurt und dem Tessin verloren gegangen.

    Mit Österreich ist jetzt auch der zweite Gastgeber in der Vorrunde ausgeschieden. Im Gegensatz zur Schweiz hatte aber niemand etwas anderes erwartet.

    Polen — Kroatien 0:1 (0:0)

    Tor: 0:1 Klasnić (53)

    Da war noch ein anderes Spiel gestern? Achso, ja. Polen hatte noch theoretische Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale, sollten sie gewinnen und Österreich gegen Deutschland gewinnen, was ja sowieso nicht passiert ist. Aber auch so ist fraglich, ob es eine Mannschaft verdient hätte, ins Viertelfinale einzuziehen, die sogar gegen die C-Elf der Kroaten verliert. Ivan Klasnić, der Ex-Bremer mit Nierentransplantat, machte das Siegtor, aber auch so hatten die Kroaten einige hochkarätige Chancen. Kroatien also mit 3 Siegen aus 3 Spielen mehr als verdient im Viertelfinale gegen die Türkei.

    Abschlusstabelle Gruppe B

    1. Kroatien (+3 Tore / 9 Punkte)
    2. Deutschland (+2 / 6)
    3. Österreich (-2 / 1)
    4. Polen (-3 / 1) Euro 2008

  • Euro 2008: Tag 8 – Αντίο Έλληνας

    Schweden — Spanien 1:2 (1:1)

    Tore: 0:1 Torres (15), 1:1 Ibrahimović (34), 1:2 Villa (90+2)

    Etwas glücklich, aber letztlich verdient zieht Spanien vorzeitig ins Viertelfinale ein. Gegen starke Schweden konnte die spanische Auswahl nicht so schön und torreich aufspielen wie gegen Russland. Die Schweden hielten gut dagegen und hätten die dann doch eher schwache Abwehr der Spanier erfolgreich knacken können. Schafften sie aber nur einmal, während dem Goalgetter Villa in der Nachspielzeit der Siegtreffer gelang. Schweden hat noch alle Chancen, muss dann in einem »echten Endspiel« gegen Russland ran.

    Griechenland — Russland 0:1 (0:1)

    Tor: 0:1 Zyryanov (33)

    Ganz andere Griechen liefen da auf. Griechen, die nicht wie gegen Schweden hinten dicht machten, sondern auch in der Offensive ihr Heil suchten. Sichtlich nervöse Russen hatten in der ersten halben Stunde Probleme damit, diese griechischen Angriffe einzuordnen. Nach dem eher glücklichen Treffer von Zyryanov, der nur aufgrund einer Klinikpackung Schlafmittel in der griechischen Mannschaft zustande kommen konnte, lief die Partie zunehmend in die Hände der Russen. Erst gegen Ende des Spiels versuchten die Griechen, sich noch einmal aufzubäumen, aber da reichte wohl einfach die Kraft nicht mehr.

    In der Summe eines der schwächeren Spiele der bisherigen Euro. Europameister Griechenland, bisher als einzige Mannschaft noch 0 Tore, scheidet damit vorzeitig aus dem Turnier aus, während Russland sich alles offen hält (s.o.).

    Tabelle Gruppe D nach Spieltag 2

    1. Spanien (+4 Tore / 6 Punkte)
    2. Schweden (+1 / 3)
    3. Russland (-2 / 3)
    4. Griechenland (-3 / 0) Euro 2008

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