Melody und Oliver haben geheiratet. Herzlichsten Glückwunsch und viele schöne und stressfreie Stunden wünschen Claudia und Johannes.
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Happy Birthday!
Linux wird 10 Jahre alt!
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Weblog-Artikel
Die Berliner Zeitung schreibt über Weblogs. Meiner Meinung nach kein guter Artikel.
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Liebeserklärung
Liebe Mitunterdrückte,
endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit ihr es euren Frauen weiterleitet, auf dass sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen.
Das Männermanifest
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,
1. Wenn du denkst, du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag‘ mich nicht, ich verweigere die Aussage.
2. Wenn du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag’s einfach, wie es ist.
3. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.
4. Wir sind simpel. Wenn ich dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.
5. Wir sind simpel. Es macht keinen Sinn, mich zu fragen, an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
6. Wir sind simpel. Manchmal denke ich nicht an dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn dich bitte daran. Frag mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen, Freunde, Fußball vorm Fernseher, Bier, schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich werde nie gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten du auch trägst, es steht dir super. Ich schwör’s.
10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an dich.
11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind simpel. Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt?
12. Einfache Antworten wie „ja“ oder „nein“ sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn du ein Problem hast, bitte mich nur darum dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, dich zu bemitleiden, wie es deine Freundinnen tun.
14. Kopfschmerzen, die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt dich oder macht dich unglücklich, meine ich das andere!
16. Alle Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t) und wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns, wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht’s nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich Dich frage, was los ist und du sagst „nichts“, werde ich dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: „Magst Du mich?“. Sei Dir sicher, dass ich nicht bei dir wäre, wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!
Wir sind wirklich simpel!
[aus einer privaten Mail]
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Die geheimen Sex-Fantasien der Männer
Offensichtlich bin ich wohl der Strahlemann-Typ… hmm…
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Einige wichtige Lektionen
Lektion 1
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie: „Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?“ Die Krähe gab zur Antwort: „Sicher, warum denn nicht.“ So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn.
Management Lektion: Um herum zu sitzen und nichts zu tun, musst du sehr, sehr weit oben sitzen!
Lektion 2
Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen. „Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können“, meinte der Truthahn, „aber ich habe die Energie dazu nicht.“ Der Bulle gab zur Antwort: „Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin.“ Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen. Am nächsten Tag, als er noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoss.
Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!
Lektion 3
Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein. Das Hirn sagte: „Ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe.“ Die Füße meinten: „Wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hinwill.“ Die Hände sagten: „Wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen.“ Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße rausließ!
Management Lektion: Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein – jedes Arschloch kann es sein.
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Die totale Übermüdung
Man möge mir Tipp-/Rechtschreibfehler verzeihen. Ich bin nun seit fast 24 Stunden wach, denn von 23 Uhr bis heute 5 Uhr hatte ich Einsatz. Seitdem versuche ich die Zeit bis ca. 7 Uhr 30 rumzubringen, um meine Süße in die Arbeit fahren zu können. Danach kann ich endlich schlafen.
Bei der Gelegenheit möchte ich aber auch neue Weblogs begrüßen:
– Buntfrucht (falls noch nicht geschehen, denn ich kenne das Log schon ein paar Tage länger)
– Silvi
– und last but surely not least: Notizblog (drei Bonuspunkte für den Namen plus drei Bonuspunkte für die Autorin aus Sympathie)
Ja, ich weiß, ich habe bestimmt schon wieder ein oder zwei neue Logs vergessen. Sobald mir was auffällt, hole ich es nach.
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Steine im Glas
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
„Nun“, sagte der Professor zu seinen Studenten. „Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder – Dinge, die – wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben – ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit.
Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine – sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.“
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.
Prost!