Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • Der Hintergrund vom 19. Mai bis 1. Juni

    Die liebreizende Anna alias *kinT (mit ganz tollen Zeichnungen in ihrem Blog) hat ein sonnenwolkigblumiges Hintergrundbild eingereicht. Leider habe ich es nicht ganz so einbinden können, wie sie es gewünscht hat, aber dafür habe ich – nur für dich, Anna – den Inhalt leicht durchscheinend gemacht, damit man wenigstens die Gänze des Hintergrundbilds erahnen kann. 🙂 Vielen Dank für das Bild!

    Für den nächsten Zeitraum ab dem 2. Juni wird noch ein Hintergrundbild gesucht. Also keine falsche Scheu! Alle Informationen findest du hier.

  • So nicht!

    Werde ich der neue MC Winkel? Folgende E-Mail ist vorhin angekommen:

    Hallo!!!!!
    ich sammel mit großer leidenschaft autogrammkarten.nun hätte ich eine große bitte.könnten sie mir bitte 4 autogrammkarten von sich zukommen lassen?ich würde mich sehr darüber freuen.
    Vielen dank im vorraus.
    mit freundlichen grüßen nicole

    »Kann ich ein Autogramm von Ihnen haben?« – »Ja sicher. Wem soll ich es widmen?« – »Ähm. Ebay?«

    Nein, so nicht, Fräulein! Auf diese Weise gibt’s keine Autogramme von mir. Meine Marketing-Strategie lautet »künstliche Verknappung«. Es gibt nur ein Autogramm pro Person und Jahr, das dem Empfänger persönlich gewidmet und persönlich abgeholt werden muss. Also bitte Termin mit meinem Manager machen und dann pünktlich zur Autogrammstunde erscheinen!

    (Hach, ich bin richtig arrogant geworden, seit ich ein Star bin.)

  • Loser!

    Was ist los, Bayer 04? Habt ihr keine Lust auf das internationale Geschäft? Ehrlich, wir sind euch nicht böse, wenn ihr uns von Platz 5 verdrängt. Schließlich sind wir ohne Wenn und Aber schon dabei im UEFA-Cup. Ihr hättet heutet gegen die Arminia aus Bielefeld also gerne gewinnen können. Oder wenigstens unentschieden spielen. Aber 1:2 verlieren – tststs!

  • Gewonnen!

    Normalerweise sagt man ja jetzt Sachen wie: »Ich fasse es nicht! Ich habe ja noch niiieee etwas gewonnen.« Was nicht stimmt, obwohl ich jetzt nicht wüsste, was ich schon einmal gewonnen haben hätte können. Nichtsdestowenigerundtrotz habe ich im legendären iPod-Gewinnspiel des »Gutschein Blogs« abgeräumt.

    Ich widme diesen Preis allen Menschen, die mich so lange unterstützt haben, allen voran meiner Familie, die immer an mich geglaubt hat. Vielen Dank auch euch Fans, die ihr immer für mich da gewesen seid. Ich möchte diesen Preis insbesondere dem JC-Log widmen, sechs Jahre ausgezeichnete Unterhaltung werden endlich mal ausgezeichnet. *schnüff*


    Playstation 3 Gewinnspiel

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    Das »Gutschein Blog« startet übrigens ein neues Gewinnspiel, an dem ich mich natürlich auch wieder beteiligen werde. Zu gewinnen gibt’s dieses Mal eine Playstation 3. Kein Witz.

    Nachtrag vom 8. Mai: Das Gewinnspiel ist mittlerweile online. Wer teilnehmen will, kann das bis zum 17. Juni tun.

  • Ich bin Shoppero-Beta-Tester

    Shoppero-LogoAuch wenn mich niemals jemand darum gebeten hat, habe ich mich schon Donnerstag bei Shoppero angemeldet. Ich wollte die neueste lummasche Entwicklung mal beta-testen. Also habe ich – ich bin noch ganz Ciao-/Dooyoo-gestört – eine ellenlange Bewertung zu meinem neuen iPod hinterlassen, wobei mir etliche Unzulänglichkeiten aufgefallen sind. Daraufhin habe ich eine ellenlange E-Mail an Shoppero geschickt, die den Betreff »Ein paar Beta-Tester-Anmerkungen« trug. Ich zitiere mich mal selbst:

    Hallo zusammen,

    ich habe mich gerade angemeldet und einen (vielleicht etwas zu langen) Artikel über den iPod geschrieben. Dabei bin ich auf mehrere Dinge gestoßen, über die ihr nochmal nachdenken solltet.

    1) Ich hatte natürlich noch keine Liste angelegt. Als ich auf den Link „neue Liste erstellen“ (oder so ähnlich) klickte, ging eine neue Seite auf, auf der ich dann eine neue Liste anlegte. Ich rechnete damit, wieder auf meinen laaangen geschriebenen Artikel zu kommen, aber es passierte nichts dergleichen. Und als ich per Browser zurück ging, waren alle Felder wieder leer. (Ein Glück, dass ich den laaangen Text vorher zwischengespeichert hatte!) Besser wäre es gewesen, diese Abfrage entweder schon vorher zu machen oder noch besser sie in einem Popup aufgehen zu lassen. Oder AJAX, you know.

    2) Bei der Erstellung einer neuen Liste werde ich gezwungen, eine Beschreibung einzutragen. Ich finde, der Titel „MP3-Player“ spricht für sich selbst. Warum also noch groß was dazu erklären?

    3) Die Umlaute in meinem Artikel wurden falsch codiert. (Eigentlich nicht nur in meinem, sondern in allen Artikeln.)

    4) Punkt 3 kann ich allerdings nur für die ersten paar Wörter mit Gewissheit sagen, denn ich habe keine Ahnung, wo und wie ich meinen Artikel in seiner Vollständigkeit nochmal lesen kann.

    5) Ich fürchte allerdings viel eher, dass der Artikel einfach abgeschnitten wurde.

    Ich wünsche euch noch viel Glück und Erfolg bei dem weiteren Aufbau.

    Viele Grüße,
    Johannes

    PS: Wenn Punkt 5 zutrifft: Ich habe den Artikel noch hier. Wenn ihr das repariert habt, kann ich ihn gerne nochmal einstellen oder verändern oder euch ganz banal zusenden.

    Und? Ist was passiert daraufhin? Man soll es nicht glauben. Ich habe in den folgenden zwei Tagen jeweils eine E-Mail von einem Mitarbeiter von Shoppero erhalten. Die erste kam gleich eine Stunde später (das war 1 Uhr 24 in der Nacht von Donnerstag auf Freitag!):

    Danke für die Heinweise, ich gehe dem nach

    Am nächsten Morgen dann die zweite Mail:

    Moin,

    Umlaute gehen nun. Empfehlungen können im Profil bearbeitet werden, auf der Übersichtsseite gibt es den Punkt: Meine Empfehlungen. Dort ist hinter jeder Empfehlung der Punkt „Empfehlung bearbeiten“ aufgeführt.

    Gruss und Danke fürs testen

    Es wurden bisher zwar nur die Punkte 3 und 4 verbessert, aber mehr kann man wohl nicht auf die Schnelle erwarten. Aber ich finde es toll (und hätte es nicht erwartet), dass sich jemand darum kümmert – und dann noch so kurzfristig. Ich konnte meinen Artikel noch einmal komplett einfügen (schade, dass die Absätze nicht angezeigt werden).

    Auch wenn ich nicht weiß, ob das Business-Modell funktionieren wird. Wenn der Service so weiter besteht, dann kann aus Shoppero noch was werden. Viel Glück wünsche ich euch dabei. Ja, komm! Sag schon! Was ist passiert?

  • Der Hintergrund vom 5. bis 18. Mai

    Der erste und bisher einzige Hintergrund kommt von dem wahrscheinlich ältesten Stammleser (bezogen jetzt auf das Bestehen des JC-Logs, nicht auf das Alter ;-)) Christian von und zu JAWL. Wenn ich aus seiner Mail zitieren darf:

    Ich [plane] natürlich, mich wochenlang in Deinem Blog zu verewigen. Naja, große Pläne braucht jeder, mal gucken ob das klappt.

    Will ich doch mal hoffen, dass das klappt. Vielen Dank! 🙂

    PS: Wie man sieht, lohnt sich das zumindest linktechnisch. Nicht nur, dass ich Christian einen Beitrag widme, das Kästchen da oben links *zeig* bleibt die ganze Zeit dort.

  • Six Years of Excellent Entertainment

    6 Jahre
    Schon wieder ein Jahr älter. Wir werden alle nicht jünger.

  • Mehr! Ich will mehr!

    Neues von der Hintergrund-Front: 1. Ich wiederhole: eins. Ja, richtig, eine Einsendung bisher. Das muss mehr werden! Echt jetzt!

  • Spielchen am Feiertag. Heute: Geogen

    Interessant. Geogen ist ja wirklich ein lustiges Spielzeug. Wo überall Mirus‘ so leben… Ich weiß ja, dass die Miri ein sehr reiselustiges Völkchen sind und sich überall auf der Welt verteilen. Aber wie sie sich in Deutschland verteilen, das war mir neu. Die Daten von Geogen beruhen auf Telefonbucheinträgen. Als Marktforscher, der früher mal ausschließlich für die telefonische Datenerhebung zuständig war, weiß ich, dass das absolut nicht repräsentativ ist. Dennoch kann man damit gute Schätzungen abgeben, was auch Geogen gelingt:
    Verteilung Mirus in Deutschland

    Nur, um mal zu zeigen, wie reiselustig die Miri sind, habe ich mal die Verteilung meiner engsten Familie (Eltern, Schwester und ich) grün eingefärbt:
    Verteilung Mirus in Deutschland mit Hervorhebung der engsten Familie via: 512MB Die Karte von Geogen. Zweimal.

  • Heinzelmännchen?

    Sonntag Nachmittag, die Sonne scheint. Ich muss lernen. Was bietet sich da besser an, als Sonne und Lernen zu verbinden und sich zu diesem Zwecke auf die wohnungseigene Terrasse zu begeben? Um dies zu tun muss sie nur noch ein klein wenig sommertauglich gemacht werden. Da die Zeit begrenzt ist und die Lust auch, beschränke ich mich auf das schnelle Entfernen von Pflanzen, die es durch die Fugen geschafft haben und werfe das Unkraut an die Seite zu dem ganzen anderen pflanzlichen Müll, der sich den Herbst und Winter über angesammelt hat. Schnell noch den Besen geschwungen, alles schön aufs Häufchen am Rand, den Tisch und die Stühle geputzt. Und schon konnte ich die Sonne genießen während ich die Unterlagen durchforstete.

    Montag, fast normaler Arbeitstag. Ich komme nach Hause. Ich gehe zur Terassentür, um sie zwecks Frischluftzufuhr für die vier Wände anzukippen. Komisch, denke ich mir, der Tisch stand doch gestern noch woanders!? Und da bemerke ich: Das Müllhäufchen ist weg. Und nicht nur das, die Pflanzen ringsherum sind auf Rechteckformat zugeschnitten, alles ist sauber und überhaupt ist die ehemals über den Winter zugewucherte Terrasse auf einmal sehr viel größer. Was ist passiert? Waren die Heinzelmännchen da? Hat sich ein Nachbar durch die undeutsche Verwilderung gestört gefühlt (die ich übrigens kommendes Wochenende so oder so beseitigen wollte)? Oder war das der Gärtner, den der Hausverwalter bezahlt?

    Egal, wer oder was es war: Wenn du es noch einmal wagst, meine Terrasse zu betreten und ohne mein Wissen, ganz zu schweigen von meinem Einverständnis, irgendetwas an meinem Mietobjekt zu verändern, dann gibt’s Haue und einen zwei Meter hohen Zaun mit Nato-Draht obendrauf! Nicht nur, dass ich mich mal richtig gefreut hätte, etwas Gärtnerisches zu tun – es ist vor allen Dingen meine Entscheidung, wann ich was und wie mache.

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