Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • Blog ab 2011
  • Anett Louisan

    Heute das erste Mal Notiz von der Piepsstimme genommen, das aber massiv. Erst den Veriss bei Frank gelesen und dann eine Mischung aus Beachtung und Bewunderung in der internen medienrauschen-Mailingliste.

    Ehrlich, wenn mir eine Frau mit dem gleichen biologischen Alter wie ich es habe begegnet, die eine derartige Piepsstimme und ein solches Babygesicht hat, ich würde sie nicht ernstnehmen. Nicht einmal, wenn sie gute Musik machen würde. Aber Geschmäcker sind ja käuflich verschieden.

  • Irak gg. Palästina

    Mit etwas Verwunderung habe ich heute ein Fußballergebnis im Kölner Stadt-Anzeiger wahrgenommen.

    Irak – Palästina 4:1 (0:0)

    Ich muss da meiner Geliebten zustimmen. Es ist auf eine seltsame Art irgendwie beruhigend zu sehen, dass zwischen all diesen Hiobsbotschaften doch ein bisschen Normalität herrscht. Hätte man mich gestern noch gefragt, ob der Irak oder gar das politisch gar nicht existierende Land Palästina eine Fußballmannschaft hätte, wäre meine Antwort ein sehr deutliches »Ganz bestimmt nicht, die haben andere Probleme« gewesen.

  • Ohne Sicherheitsgurt

    Polizei Köln:

    Am 10.11.04 hat die Polizei in der Kölner Innenstadt einen 56-jährigen Mann aus Ehrenfeld angehalten. Der Ausrede des Autofahrers, er habe den Führerschein zu Hause vergessen, wollten die Beamten nicht glauben und beendeten mit weiteren Nachforschungen einen seltenen Rekord: 21 Jahre Teilnahme am öffentlichen Straßeverkehr ohne Führerschein.
    […]
    Der 56-Jährige war der Streifenwagenbesatzung am Hohenstaufenring aufgefallen, da er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.

    Mal ehrlich: Wenn ich wüsste, dass Böses auf mich zukommen würde, sollte ich von der Polizei angehalten werden, würde ich doch penibelst auf die Straßenverkehrsordnung achten und Wert auf solche Kleinigkeiten wie den Sicherheitsgurt legen. Naja, selbst schuld.

  • Neue Streifenwagen

    Da sieh mal einer Guck. Die Kölner Polizei besorgt sich neue Opel-Streifenwagen. Soll nochmal einer sagen, der Staat würde Opel nicht unterstützen.

  • Powells Rücktritt

    »Müde von der Schadensbegrenzung«
    Und wer wird Nachfolger? Ich tippe auf Condoleezza »Condi« Rice.

  • Nationale Stars

    Unter den nationalen Stars konnte man Ottfried Fischer samt Ruth Drexel, sowie Pelé und Franz Beckenbauer bestaunen.

    Is scho recht.

  • Werktagsblogger

    Wenn ich nicht aufpasse, werde ich noch zum Werktagsblogger.

  • 2 × 7

    Erst einmal 7 Fragen zur US-Wahl von Mudhenn, dann die aktuellen Cult7 zum Thema Wiedervereinigung.

    Wahlen in Amerika

    1. Welche Auswirkungen hat das Wahlergebnis in den USA auf die Welt?
    Wahrscheinlich keinen anderen als vor vier Jahren. Vielleicht wird es sogar ein wenig besser. Man gibt die Hoffnung ja nicht auf.
    2. Welcher Kandidat war dein Favorit und vor allen Dingen: Warum?
    John F. Kerry natürlich. Aber nicht nur, weil ihn alle aus verständlichen Gründen lieber gehabt hätten, sondern auch, weil er der neue JFK gewesen wäre. 😉
    3. Was hältst du vom Personenwahlkampf im Vergleich zum Parteienwahlkampf?
    Finde ich besser. Zwar ist es in Deutschland meines Wissens noch nicht passiert, dass der Kanzlerkandidat der Siegerpartei nicht auch Bundeskanzler wurde, aber theoretisch möglich ist das. Man wählt ja bei der Bundestagswahl nicht nur die Partei, sondern auch deren Kandidaten, wenn auch unterbewusst. Wir sprechen nicht von der Wahl zwischen Union und SPD, sondern vom Duell Stoiber gegen Schröder.
    4. Gehst du wählen?
    Aber natürlich. Die einzige Wahl, die ich bisher verpasst habe, war die Stichwahl zum Wesselinger Bürgermeister – das hatte ich glatt verpennt.
    5. Glaubst du, dass Krieg ein/das Mittel gegen Terror ist?
    Nein. Ich glaube eher, dass Terror eine Folge von Krieg ist.
    6. Kannst du dir vorstellen, selber Terror auszuüben?
    Bescheuerte Frage. Erstens ist Terror eine Definitionsfrage. Zweitens würde ich als Terrorist immer an meine Sache glauben und den Terror deshalb nicht als solchen empfinden, sondern als notwendiges Übel, um meine Überzeugung durchzusetzen. Gelegen kommt mir dabei aber, dass ich Gewalt verabscheue.
    7. Politiker sind …
    Menschen.

    Wir sind ein Volk

    1. Wo warst du, als die Mauer am Abend des 9. November fiel?
    Daheim vor dem Fernseher, wenn ich mich recht erinnere.
    2. Wohin ging deine erste Reise in den für dich neuen Teil Deutschlands?
    Nach Leipzig zu unseren Verwandten.
    3. Was ist für dich »typisch BRD«?
    Coca-Cola.
    4. Was ist für dich »typisch DDR«?
    Club-Cola.
    5. Die deutsche Wiedervereinigung ist gut, weil …
    wir ein Volk sind. Und Grenzen sind eh für’n Arsch. Und außerdem ist Freiheit des Menschens höchstes Gut.
    6. Die deutsche Wiedervereinigung ist schlecht, weil …
    Ist sie nicht. Auch wenn sich noch so viele bemühen, sie ist es nicht.
    7. 3. Oktober, 9. November oder doch ein anderes Datum? An welchem Tag sollte Deutschland sich selbst feiern (Nationalfeiertag)?
    Das ist mir egal. Der 3. Oktober ist insofern gut, weil er genau eine Woche vor meinem Geburtstag ist. Aber der 9. November wäre mir auch recht. Wichtig ist nur, dass man sich an wenigstens einem Tag im Jahr an die Wendejahre zurückerinnert und darüber nachdenkt, in was für einen tollen Zeit wir heute leben können, Hohes-Niveau-Jammern hin oder her.

  • Die Browserstatistik November 2004

    Vor etwa einem halben Jahr veröffentlichte ich das letzte Mal die Verteilung der Browser meiner Besucher. Der Trend ist nachwievor deutlich: Der Internet Explorer verliert im JC-Log immer mehr an Boden, während die Mozilla-/Netscape-Fraktion zulegt. Ich prognostiziere eine Umkehrung der Verhältnisse für Ende 2005, wenn dieser Trend anhält.

    JC-Log Browserstatistik 2004: IE 53,8%, Mozilla 34,4%, Netscape 7,4%, Opera 3,8%, Sonstige 0,6%

    Selbstverständlich müssen wir bei dieser Statistik immer bedenken, dass dies ein Weblog ist, die Besucher also größtenteils sehr versiert in Computer- und Internetdingen sind und um die Gefahr eines löchrigen Browsers wissen – auf Websites mit eher durchschnittlichen Surfern führt der Internet Explorer mit einem deutlich größeren Abstand. Außerdem entstehen gewisse Verzerrungen durch das Ändern der Browsersignatur, wie es beispielsweise Opera per Standardeinstellung macht – was auch den gesunken Anteil des norwegischen Surfinstruments erklären kann.

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