sie brauchen mir nicht über die straße zu helfen, meine grauen haare reflektieren ausreichend, bevor ich überfahren werde
Merke ich mir für die Zeit vor, wenn ich nicht nur stressbedingt graue Haare bekomme.
sie brauchen mir nicht über die straße zu helfen, meine grauen haare reflektieren ausreichend, bevor ich überfahren werde
Merke ich mir für die Zeit vor, wenn ich nicht nur stressbedingt graue Haare bekomme.
Den Zustand, dass nur registrierte Besucher kommentieren können, werde ich vorerst bis nach Weihnachten aufrecht erhalten. Momentan, in dieser beruflich und privat stressigen Vorweihnachtszeit kann ich nicht genug Zeit investieren, um hier regelmäßig den Dreck aufzuwischen. Zwischen Weihnachten und Neujahr werde ich das JC-Log wieder allen Besuchern freigeben.
Dazu sei noch angemerkt: Ich gebe ungern auf. Vor allem kapituliere ich nicht vor unseriösen Geschäftsleuten, die glauben, mit meinen paar Besuchern und meinem durchschnittlichen Pagerank neue Kunden gewinnen zu können. Die systematische Zerstörung der Diskussionskultur in Weblogs wird hier nicht fortgeführt. Sollte sich das Spamproblem – das nebenbei gesagt hier noch sehr überschaubar ist – nicht in absehbarer Zeit von selbst lösen, werde ich auf ein Weblogsystem umsteigen, das mit Kommentarspam besser umgehen kann.
Bei dieser Gelegenheit weise ich gleich einmal auf meine neue private Website hin, die unter der URL johannes-mirus.de laufen wird. Ich verlinke sie jetzt nicht, damit unsere Online-Poker-Freunde nicht sofort darauf aufmerksam werden. Dort kommt WordPress zum Einsatz. Neben Textpattern und ExpressionEngine ist das damit das dritte Weblogsystem, das ich unter realen Bedingungen, sprich im Praxistest, auf JC-Log-Tauglichkeit überprüfe. Mal sehen, ob noch weitere hinzukommen und welches dann die PMachine hier beerben darf.
Für ein paar Stunden können hier nur registrierte Benutzer kommentieren. Ich muss abwarten, bis der Casino-Spammer sich ein neues Opfer sucht.
Herrje, da merke ich jetzt, nach über einem Jahr, dass unsere Firma den kress-report abonniert hat. Muss ich gleich mal lesen.
medienrauschen hat den Jury-Preis der Best of Blogs gewonnen. Das macht mich einerseits stolz wie Oskar, weil ich immerhin zum Gründungsteam gehöre, andererseits fühle ich mich aber nicht angesprochen bei Sätzen wie: Besonders überzeugend: Medienrauschen beschäftigt sich nicht nur mit Journalismus, sondern realisiert sein Thema auch handwerklich auf journalistische Weise.
Tatsächlich gibt es einige Personen, die sehr viel mehr als ich zum Erfolg von medienrauschen beitragen. Deshalb gilt mein Glückwunsch erst einmal natürlich Thomas, dem Initiator und der guten Seele – nicht nur von medienrauschen. Weiterhin selbstverständlich meinen herzlichsten Glückwunsch an Andreas, Patrick, Daniel F., Daniel G., Daniel H., Anja, Eike, Wolfgang, Mark, Jörg, Jörg-Olaf, Matthias und Igor. Ihr macht wundervolle, jetzt auch amtlich journalistische Arbeit. Ich denke, wir werden uns alle gemeinsam bemühen, dieses hohe Niveau aufrecht zu erhalten.
Herzlich Willkommen, Spammer. Endlich habt ihr auch das JC-Log entdeckt!
weihnachtsfeier heute abend, urlaub ab übernächster woche, arbeit für ein, zwei monate auf dem tisch
So ähnlich wie Vasili geht’s mir zurzeit auch. Nur mit dem Unterschied, dass unsere Weihnachtsfeier erst in zwei Wochen stattfindet, mein Urlaub erst am 24. beginnt und ich Arbeit für mindestens drei Monate auf dem Tisch habe.
»Rügen (1997 – 2004)« klingt eher wie Beschriftung eines Fotoalbums, ist aber tatsächlich eine Auflistung der Rügen, die der Deusche Presserat ausgesprochen hat. Die Zeitung mit dem Informationsvorsprung nimmt auch hier eine herausragende Stellung ein. via: medienrauschen
gegen
Morgen Nachmittag steigt das Bayern-Derby, der Klassiker. Franken gegen Bayern, um genauer zu sein. Ein Spiel, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Wo ich morgen bin, wenn das Spiel steigt? Nicht im Stadion jedenfalls, aber auch nicht in der Nähe eines Fernsehers. Tolle Planung.
Heute Gestern wieder schmerzhaft gelernt: Hochkommas in einem von Hochkommas eingeschlossenen String sind böse. Zu dieser Erkenntnis brauchte ich nur eine Stunde und das komplette, buchstabenweise Durchsehen eines 500-zeiligen Scripts.