Manche Journalisten vergessen leider manchmal, dass es in Weblogs dem guten Ton entspricht, eine Quelle anzugeben.

(vom nächtlichen Chronisten)

Hey, endlich ein Blogplan, auf dem mein Wohnort verzeichnet ist. Leider Bonn und nicht Köln, aber vielleicht kommt das ja auch noch.

Darf ich jetzt bitte wieder in der Versenkung verschwinden? Kann doch nicht sein, dass sich nach jeder Kritik meine Besucherzahlen verdoppeln. Das ist unheimlich. Wenn das so weitergeht, muss ich am Ende noch darüber nachdenken, was ich schreibe.

Nicht jeder Kommentar, dessen Autor sich Johannes nennt, stammt von mir. Grundsätzlich kommentiere ich 1. immer mit Angabe meiner Weblog-URL, weil ich anonyme Kommentare in meinem Weblog ja auch nicht mag, und 2. gibt es bestimmt noch mehr Menschen mit meinem Vornamen. Wollte ich nur mal klarstellen. Nicht, dass jemand denkt, ich würde irgendwo nachtreten.…

Ingo Hinterding: Silvester brach hier in Berlin kurzzeitig Krieg aus, »little Istanbul« Kreuzberg feierte Ausnahmezustand, das kann nicht nur legales Zeug gewesen sein, schön, die Türken im Kriegsfall auf unserer Seite zu haben.

Ja, vielleicht war ich ein wenig zu grob. Natürlich kann ich kein fundiertes Urteil über dieses und dieses Buch abgeben, ohne es gelesen zu haben. Ich werde mir beide Bücher kaufen (Nr. 1 ist schon vorbestellt) und nach gründlichem Studium des Inhalts eine sachliche Rezension darüber schreiben. Ok?

Hat das schon jemand gelesen? Das scheint ja der allergrößte Scheiß zu sein. Nachtrag: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das Buch erscheint doch erst Ende Februar… via: conversantville

Die Gefahr dabei, als Weblogautor nur Aufsehen zur erregen, ist das schnelle Abschwellen der Empörungswelle. Danach ist man nur noch bedeutungslos. Wer kann schon jahrelang gegen jeden guten Geschmack schreiben, ohne dass ihm die Ideen ausgehen?

Beachten Sie das Cover. Da hat sich das Who-is-who der Weblogwelt versammelt. Wer hat da gelacht? via: Moe