Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • (Werbung) Herpesbehandlung mit Herpotherm

    [Trigami-Review]

    Herpes ist ja ein weit verbreitetes Problem, das mich zum Glück (noch) nicht erreicht hat. Aber wie viele andere Menschen kenne auch ich einige Personen, die vor allem mit Lippenherpes zu kämpfen haben. Ob darunter auch welche sind, die andere Herpesformen, zum Beispiel Genitalherpes, haben, ist mir unbekannt.

    Wie dem auch sei, es gibt da was, das diesen betroffenen Personen bei den zwei genannten Herpesarten helfen kann. Und das vollkommen ohne Chemie! Wusste ich bis vorhin auch nicht, dass es das gibt.

    Herpotherm ist ein Gerät in Form eines Lippenstifts, das mit Batterien betrieben wird und möglichst dann eingesetzt werden sollte, wenn der Herpes beginnt. Ziel von Herpotherm ist es, den Ausbruch zu verhindern, so dass erst gar keine Bläschen entstehen.

    Es gibt bei der Verwendung keinerlei Einschränkungen bezüglich Alter, Geschlecht oder so und kann daher auch für Kinder verwendet werden. Das Gerät ist durch seine kompakte Form überaus transportabel.

    Die Funktionsweise ist wieder so etwas, von dem man denkt: „Warum bin ICH nicht darauf gekommen?“ Der Herpes wird nämlich mit einer durch Mikrochip verursachten, konzentrierten Wärme (51-52°C) auf der befallenen Stelle bekämpft. Dadurch wird die Viren-Vermehrung unterbunden, das Immunsystem aktiviert und die Entwicklung des Herpes‘ gestoppt. Die Symptome – Kribbeln, Brennen, Juckreiz, Spannungsgefühl – klingen ab.

    Die Anwendung ist dabei verdammt einfach. Der Herpotherm-Stift wird aufgedreht, auf die betroffene Stelle platziert und die Taste wird gedrückt. Etwa vier Sekunden später wird mittels akustischen Signals das Zeichen gegeben, dass die Behandlung abgeschlossen ist. Nur, wenn die Symptome nicht verschwinden, muss die Behandlung in einem Abstand von 5 bis 10 Sekunden wiederholt werden, bis alle Symptome (s.o., aber ich glaube sowieso, dass die Betroffen sehr genau wissen, wie sich Herpes äußert) verschwunden sind.

    Was ist sonst noch zu beachten? Eigentlich nichts. Das Herpotherm-Gerät sollte nur nach der Anwendung desinfiziert werden, da Herpes nicht nur von Person zu Person hüpft, sondern auch an anderen Stellen am eigenen Körper andocken kann. Und zweckentfremdet sollte es auch nicht werden, ist ja klar.

    Und jetzt aufgepasst: Noch bis zum 10. April 2010 gibt es Herpotherm über den Webshop für 24,95 Euro statt 34,95 Euro, also satte 10 Euro billiger! Wenn das mal kein Angebot ist für ein Gerät, das mich gerade sehr überzeugt hat und schon in meinen Warenkorb läge, benötigte ich es.

    Übrigens, für die Überkorrekten: Herpotherm ist komplett in Deutschland gefertigt und verfügt natürlich auch über die CE-Zertifizierung. Und wer immer noch nicht überzeugt ist, dem empfehle ich
    • die Erfahrungsberichte auf der Herpotherm-Website und auf Ciao sowie
    • einen Beitrag vom NDR.

  • Layout 2010

    Nachdem die letzte ernstzunehmende Neugestaltung des JC-Logs schon locker drei Jahre zurückliegt, habe ich das Design mit einer insgesamt auf drei Tagen basierenden Arbeitsleistung auf neue Füße gestellt. Soll im Klartext heißen: Ich bin mit dem jetzigen Layout weder zu 100 Prozent fertig, noch bin ich damit zufrieden. Aber die Code-Basis wurde wenigstens entschlackt – soweit das bei einem fast neun Jahre alten Weblog möglich ist, bei dem man ziemlich viele Altlasten mit herumschleppen muss.

    Ich war auch kurz davor, das System von ExpressionEngine zu WordPress zu wechseln, scheiterte dann aber an der mangelnden PHP-Versionsunterstützung meines Webhosters. Aber wahrscheinlich hätte ich mich so sehr in WordPress reinarbeiten müssen, dass ich letztendlich gar nichts gemacht hätte, weshalb diese Lösung (vorerst) die beste ist.

    Für Lob bin ich offen. Kritik meinetwegen auch, aber bitte in überschwänglichen Lobeshymnen verpacken!

  • WERBUNG: Roomba, der automatische Roboter-Staubsauger

    [Trigami-Review]

    Ich wollte mir ja schon länger so etwas anschaffen, schon alleine, weil ich sehen will, wie die Katzen reagieren. Grundsätzlich bin ich also dem RoboSauger sehr positiv gegenüber aufgeschlossen. Nun besitze ich so ein Gerät leider nicht, weil ich noch viel Werbung in meinem Blog machen müsste, um ihn mir zu leisten. Das günstigste, für bis zu 40 Quadratmeter ausgelegte Modell, der Roomba 520, kostet sportliche 299 Euro. Dazu gibt es noch, sehr geringe, aber vorhandene, laufende Kosten, weil beispielsweise Filter und Seitenbürsten von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen.

    Grundsätzlich muss man dem aber entgegen halten, dass es schon eine wirklich verlockende Idee ist, den SaugRoboter zu programmieren, aus dem Haus zu gehen und in eine gesaugte Wohnung zurückzukommen. Der SaugRoboter gibt erst Ruhe, wenn alles bis in die letzte Ecke gesaugt wurde und fährt dann auch von alleine wieder zurück zur Ladestation. Tolle Technik.

    Wie Roomba funktioniert, machen einige Videos deutlich, die der Hersteller anbietet. Da wird unter anderem auch gezeigt, wie so genannte Leuchttürme („Lighthouses“) funktionieren, die für den Roomba 581 angeboten werden. Leuchttürme sorgen dafür, dass Bereiche definiert werden, die zuerst gesaugt werden, bevor der SaugRoboter weiterzieht und sich den nächsten Bereich vornimmt. Sinnvollerweise werden Leuchttürme aufgestellt, um Roomba durch unterschiedliche Räume in größeren Wohnungen zu lotsen.

    Ich lege euch zur Entscheidungsfindung folgende weitere Links ans Herz:
    – Die Entscheidungshilfe für alle, die gerne einen Roomba-SaugRoboter hätten, aber nicht genau wissen, welches Modell für sie geeignet ist.
    – Das Spitzenmodell Roomba 581 hätte ich euch eigentlich mit 25 Euro Rabatt anbieten können. Aber es ist auch so erschwinglich für den vielbeschäftigten Haushalt.
    – Und natürlich die inzwischen obligatorische Facebook-Fanseite des SaugRoboters. Der Hersteller scheint zu glauben, dass dort hauptsächlich junge Kaufinteressenten zu finden sind: „Keinen Bock auf Staubsaugen? Lass doch Roomba den Staubsaugerroboter für Dich arbeiten wärend Du auf Party bist!“ (Die Kommata wurden in dem Satz schon weggesaugt.)

    Außerdem stelle ich euch folgenden Gutschein zur Verfügung:
    Gutschein
    Bestellt fleißig, dann bekomme ich vielleicht einen kostenlosen SaugRoboter dazu. 😉 (Der Gutschein gilt für die nächsten 3 Monate und für Geräte ab 400 Euro.)

  • Cat Content (5)

    Wird mal wieder Zeit für astreinen Cat Content. Ist ja immer noch ein Weblog hier. (Dieser Beitrag ist ein Update zu dem hier.)

  • WERBUNG: Zahnversicherung online vergleichen

    Immer weniger zahlt heutzutage die Krankenkasse, wenn es um Zahnarztleistungen geht. Wer es sich heutzutage nicht mehr leisten kann, für eine kleine Füllung schon sehr tief in die Tasche zu greifen, wird Stammgast beim Zahnarzt. Hier berichtet jemand, der sich damit auskennt.

    Umso wichtiger wird, wie in immer mehr Bereichen, das Thema Zusatzversicherung. Ein tolles Portal dafür ist Zahnversicherung-Online. Hier kann man sehr komfortabel und effizient die verschiedenen Versicherungen vergleichen. In übersichtlichen Tabellen ist ganz genau aufgelistet, was die unterschiedlichen Versicherungen leisten. Und wem das immer noch zu viel ist, für den hat Zahnversicherung-Online eine Seite mit den drei Testsiegern aus der Zeitschrift FinanzTest vom vergangenen Dezember.

    Auf Zahnversicherung-Online werden alle Fragen beantwortet, selbst die, von denen man noch nicht einmal wusste, dass man sie sich stellen sollte. Versicherungen sind eben ein kompliziertes Gebiet und wenn es um Zähne geht, wird es nicht leichter. Da tut es richtig gut, dass auf dieser Website eines Versicherungsmaklers, der in diesem Geschäft seit 1980 tätig ist, auch direkt Empfehlungen abgegeben werden – für die, die Preis und Leistung gegenüberstellen, als auch für Personen, die einen Hochleistungstarif wünschen.

    Das Beste: Auf jeder Seite gibt es einen Tarifrechner. Einfach Geschlecht und Geburtsjahr angeben und schon steht da klipp und klar, wie viel der jeweilige Tarif kostet. Simpler geht’s kaum.

    Tja, und wer immer noch Hilfe braucht, kann einfach zum normalem Festnetztarif anrufen oder eine E-Mail schreiben.

    Zahnversicherung-Online hat mich überzeugt. Da man in Deutschland nicht zwei Zahnzusatzversicherungen auf einmal haben darf, werde ich noch aus dem alten Vertrag raus müssen, bevor ich die Dienstleistungen dieser Website nutzen kann. Aber das werde ich.

  • Korrekte Zahnreinigung

    Ich bin verwirrt. Dass man Zahnarztfrauen in der Fernsehwerbung nicht glauben sollte, wenn es um die korrekte Zahnreinigung geht, weiß ich auch. Aber wie sieht das bei echten Zahnärzten aus?

    Dazu muss ich kurz ausholen. In den letzten handvoll Jahren war ich Patient bei drei verschiedenen Zahnärzten. Von der ersten in der Reihe musste ich mich trennen, weil ich umgezogen bin. Vom Nachfolger, der so praktisch drei Häuser weiter residiert, musste ich mich aus inhaltlichen Gründen trennen, so dass ich heute zum zweiten Mal beim Nachnachfolger war.

    Meine ursprüngliche Zahnärztin sagte mir beim Thema professioneller Zahnreinigung: Nimm eine elektrische Zahnbürste, am besten eine mit Ultraschall (ich nahm die Sonic Complete von Oral B). Und viel Zahnseide, jeden zweiten bis dritten Tag.

    Der Nachfolger sagte: Elektrische Zahnbürsten sind Mist, die verhindern nur, dass man richtig putzt. Und nimm reichlich Zahnseide.

    Und jetzt sagt mein aktueller Zahnarzt: Ey, super, Ultraschallzahnbürste! Bestes wo gibt! Aber bitte keine Zahnseide, das ist böse. Nimm so Bürstendingens für die Zahnzwischenräume, die holen den Dreck raus und schieben ihn nicht ins Zahnfleisch.

    So, jetzt bin ich verwirrt. Alles, was mir da so gesagt wurde, ist irgendwie logisch und nachvollziehbar. Aber trotzdem teilweise widersprüchlich. Deshalb brauche ich mal eure Hilfe: Was sagen eure Zahnärzte? (cc) Susanne Lais, „Gefressen“. www.piqs.de

  • Projekt RuK 2010, Update 2

    52,06 km in 2:17:15,64 (Ø 22,8 km/h)

    Es war ja so, dass ich mir ursprünglich schon am Samstag vorgenommen hatte, zu radeln, weil … naja, weil ich halt den Sonntag anders verplant hatte. Aber dann kam der Schnee (und davon unabhängig die Veränderung meiner Pläne), so dass ich den „gewohnten“ Sonntagsausritt wagte. Was irgendwie zumindest vom Gefühl her besser war, weil es nicht geschneit hat, sondern die Sonne schien. Auf der einen Seite. Dass es auf der anderen Seite deswegen nicht sehr viel wärmer war, ist als negativ anzusehen.

    Im Endeffekt habe ich bereits nach 20 Kilometern meine Zehen nicht mehr gespürt. Was mich natürlich nicht davon abgehalten hat, weiter eisern mein Programm runterzuspulen. Bereut habe ich es dann zuhause, wo mir meine Zehen schmerzlich deutlich zu verstehen gegeben haben, dass ich so eine Aktion besser nicht so bald wiederhole. Sie drohten mir sonst mit Schwärze und Faulheit.

    Abgesehen davon bin ich einmal in eine Sackgasse gefahren und beim Umdrehen vom Rad gefallen. Vor den Augen mehrerer Hundehalter, die auf dem Platz nebenan gerade Übungen mit ihren Vierbeinern machten. Da bin ich dann besonders schnell weitergefahren.

  • Projekt RuK 2010, Update 1

    Es wird mal Zeit für ein Update des Projekts RuK 2010. Nicht nur, weil in fünf (*schauder*) Wochen das Rennen ist. Nein, doch, eigentlich genau deshalb. Und weil ich Lob will, weil ich gestern zwischen umherfliegenden Ästen und trotz zweimaliger In-den-Graben-Wehung schön brav meine geplante Strecke geradelt bin. (Hätte ich da schon gewusst, dass in Pulheim eine Joggerin von einem Baum erschlagen wurde… Weia.)

    Zuerst einmal die letzte Jahr versprochene Ausfahrt:
    31,08 km in 1:20:00,54 (Ø 23,3 km/h)
    Ich kann mich aber schon gar nicht mehr erinnern, wie das damals war. Relativ kühl und nass, das weiß ich noch, aber sonst?

    31,99 km in 1:20:21,63 (Ø 23,9 km/h)
    Das war vorvergangenen Sonntag. Eiiiiiskalt, aber okay für eine fast dreimonatige Pause. Und Start meines Programms, das die Steigerung in 10-Kilometer-Schritten auf die Renndistanz von 70 Kilometern bis zur Woche vor dem Rennen vorsieht.

    41,59 km in 1:58:18,02 (Ø 21,1 km/h)
    Das sieht auf den ersten Blick katastrophal aus, ist es aber nicht. Denn diese miese durchschnittliche Geschwindigkeit verdanke ich hauptsächlich der Tatsache, dass ich die meiste Zeit einem Orkan entgegengefahren bin. Dabei hatte ich bei höchster Anstrengung teilweise Geschwindigkeiten von 10 km/h.

    Krasse Scheiße, gell?! Aber nachdem ich mir so lange fast ohne Ausnahme eine Auszeit gegönnt habe, gelten jetzt keine Ausreden mehr. Das Programm wird jetzt eiskalt durchgezogen.

    Ach, übrigens habe ich mich auch wieder für die Cyclassics angemeldet. 100 Kilometer.

  • Warum ich nicht mehr FDP wähle

    Ich habe mich eben gerade final entschlossen, bei der kommenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, für die ich ja wahlberechtigt bin, nicht die FDP zu wählen.

    Was für viele meiner Leser eine Selbstverständlichkeit ist, ist für mich ein großer Schritt. Ein Wahlleben lang habe ich – von wenigen, begründeten Ausnahmen abgesehen – FDP gewählt und ließ mich einst sogar für diese Partei für eine Wahl aufstellen. Ich habe mich auch sehr gefreut und hatte hohe Erwartungen, als die FDP mit einem sensationellen Ergebnis die Bundestagswahl im vergangenen Jahr gewann und zusammen mit Mama Merkel die Regierung fortan stellen durfte.

    Seitdem wurde ich Tag für Tag bitter von den Liberalen enttäuscht. Gegipfelt hat das nicht jetzt, mit den Aussagen Westerwelles zu Hartz-IV-Empfängern, sondern schon vor Jahreswechsel, als bekannt wurde, dass die FDP eine Steuersenkung für Hotelübernachtungen durchgesetzt hat.

    Was zur Hölle sollte das? Kann man noch gezielter darstellen, dass man nur eine Klientelpartei ist? Dass Spenden Gesetze machen, nicht gesunder Menschenverstand und „Volkes Wille“? Was ist dagegen aus den ganzen guten Vorsätzen geworden, aus der Stärkung der Bürgerrechte, der Korrektur mancher vermurkster Gesetze aus der Großen Koalition und den rot-grünen Schreckensjahren zuvor? Nichts, die FDP, allen voran „Ich will das Entwicklungshilfeministerium abschaffen“-Entwicklungsminister Niebel und „Isch han keine Ahnung von Wirtschaft“-Wirtschaftsminister Brüderle sind Gesichter einer Partei, die an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten. Dazu kommt noch Bubi Westerwelle, der sein Grinsegesicht jetzt schon einmal um die ganze Welt getragen hat und es trotzdem nicht schaffte, so etwas wie Respekt vor seinem Amt zu generieren.

    Nein, ich werde dieses Mal nicht FDP wählen. Auch wenn ich weiß, dass Landespolitik nicht direkt mit Bundespolitik gleichgesetzt werden darf, so will ich doch zumindest dafür Sorge tragen, dass solche Hoteldinger dank veränderter Bundesratsbesetzung nicht mehr so ohne Weiteres möglich sind.

    Hat jemand Vorschläge, was ich stattdessen wählen sollte? Und warum?

  • Arg listige Fristen

    Sehr geehrter Herr V.,

    Ihr Schreiben vom 13. Februar habe ich erhalten.

    Zuerst war ich verwundert, dann verärgert, schließlich amüsiert über Ihre Fristsetzung. Ein Brief, der an Karnevalssamstag abgeschickt wird, wird in Köln frühestens Dienstag ausgeliefert. Was auch passiert ist. Eine Chance, Ihre Fristsetzung für Montagmorgen einzuhalten, sehe ich da nicht.

    Aber das nur am Rande, denn im vorauseilenden Gehorsam habe ich bereits gestern die Kommentare zu dem von Ihnen angesprochenen Beitrag entfernt, weil ich auf solche Briefe wie den nun mir vorliegenden eigentlich keine Lust hatte.

    Sie werden verstehen, dass ich Ihnen aus mehreren Gründen keine Daten der kommentierenden Personen geben kann:

    1. Ich bezweifle Ihre rechtliche Handhabe, derartige Daten von mir zu fordern.
    2. Ich erfasse generell keine persönlichen Daten meiner Kommentierer, nicht einmal deren E-Mail-Adresse.
    3. Die Kommentare wurden, wie oben erwähnt, entfernt.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Bekämpfung Ihrer Widersacher und verbleibe

    mit freundlichen Grüßen

    Johannes Mirus

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