Archiv des JC-Logs (2001–2011)

Archiv des JC-Logs (2001–2011)

  • Jahres-/Monatsnavigation
  • Über dieses Archiv
  • Blog ab 2011
  • 50 Dinge, die das Internet tötet

    Via Thomas bin ich auf den Telegraph-Artikel »50 things that are being killed by the internet« gestoßen. Ich übersetze einfach mal die 50 Punkte, allerdings ohne die Erklärungen dazu, weil das dann doch meistens selbsterklärend ist.

    1. Die Kunst höflicher Uneinigkeit.
    2. Die Angst, dass du der einzige Mensch bist, den der Tod eines Promis nicht berührt.
    3. Ein Album komplett durchzuhören.
    4. Sarah Palin.
    5. Pünktlichkeit.
    6. Teletext.
    7. Jugendlichen Thrill beim ersten Pornokauf.
    8. Telefonbücher.
    9. Die Mär von intelligenten Katzen.
    10. Armbanduhren.
    11. Musikläden.
    12. Briefe schreiben und Brieffreundschaften.
    13. Merkfähigkeit.
    14. Nichtstun.
    15. Fotoalben und Dia-Abende.
    16. Falschmeldungen (Ha-ha! Von wegen!) und Verschwörungstheorien (Nochmal: Ha-ha!).
    17. Gemeinsames fernsehen.
    18. Zuverlässige Quellen. (Wir wollen vertrauenswürdige Informationen, aber nicht dafür bezahlen.)
    19. Die Zeitschrift »The Innovations«.
    20. Bestellzettel im Anhang eines Buchs.
    21. Sportergebnisse erst später erfahren.
    22. Durchsetzbare Urheberrechte.
    23. Lesen von Telegrammen auf Hochzeiten. (Scheint eine britische Tradition zu sein.)
    24. Dogging. (Parkplatz-Exibitionismus und -Voyeurismus)
    25. Ist die nicht tot? Sind die nicht homosexuell? (Man kann bei Wikipedia alles überprüfen.)
    26. Nachrichtenabstinenz während des Urlaubs.
    27. Auswendiges Wissen von Telefonnummern.
    28. Respekt vor Ärzten und anderen Fachleuten.
    29. Das Geheimnis fremder Sprachen.
    30. Geografiewissen.
    31. Privatsphäre.
    32. Den Ruf von Chuck Norris.
    33. Stift-Cricket. (Wohl eher nur in Großbritannien.)
    34. Mainstream-Medien.
    35. Konzentration.
    36. Die Würde von Herrn Tombe. (Es geht hier um die Geschichte, als ein Sudanese gezwungen wurde, seine Ziege zu heiraten, nachdem er Sex mit ihr hatte. Sie machte seine Runde im Internet und gilt als eine der ersten viralen Geschichten.)
    37. Neuanfänge.
    38. Viktor Yanukovych. (Die Orangene Revolution wurde über das Internet organisiert und entmachtete damit den damaligen ukrainischen Präsidenten.)
    39. Den unangemeldeten Versicherungsvertreter.
    40. Unentdeckte Künstler.
    41. Die nützlichen Informationen in Taschenkalendern. (Z.B. die Umrechnungstabellen.)
    42. Die Nervosität bei einem Wiedersehen der ersten Liebe. (Man hat ja bei Facebook alles mitbekommen.)
    43. Solitaire. (Und Minesweeper.)
    44. Vertrauen in nigerianische Geschäftsleute und Prinzen.
    45. Kleinanzeigen von Prostituierten.
    46. Zeitversetztes Herausbringen von neuen Produkten oder Filmen.
    47. Fußnoten.
    48. Den Weg zum Buchmacher.
    49. Fanzines.
    50. Die Mittagspause.
  • Matthäusmarkt in Zons

    Der Hund hat bestimmt einen guten Charakter. Und ja, das war tatsächlich eine der größten Attraktionen am »29. Matthäusmarkt« in und um die Feste Zons. Der »Handwerker- und Kunsthandwerkermarkt in der historischen Zonser Altstadt mit mittelalterlicher Spielmannsmusik und großem Ritterturnier der Bergischen Lehnsritter auf den Zonser Rheinwiesen vor der Stadtmauer« war ansonsten nämlich ziemlich lahm und auch die Ritterspiele krankten an langatmigen Spielen und Vorführungen sowie einem uninspirierten Moderator, der stilecht mittels Mikrofon das Geschehen kommentierte.

    Aber im Gegensatz zum Markt waren die Vorführungen ein echtes Highlight. Was da so angeboten wurde, hatte selten was mit Handwerk, noch seltener was mit Kunst zu tun, und mittelalterlich war nur das Publikum, dessen Altersschnitt wir dramatisch senkten.

    Der 30. Matthäusmarkt wird wohl ohne uns stattfinden.

  • Der Drachenfels

    Da saßen wir also gestern so beim Frühstück und überlegten uns, was man denn so mit der ungewohnt vielen Freizeit anstellen könnte. Bis ich das Wort »Drachenfels« fallen ließ, das auf allgemeine Zustimmung traf. Also kurzerhand in den kleinen Schwarzen Raser gehüpft und schnell mal rheinaufwärts gefahren. Da aber die Strapazen (es waren allerdings eher 35 Minuten für uns nicht ganz so Gehfaule) in einem leicht unproportionalen Verhältnis zum Gebotenen stehen, erlaube ich mir, einfach folgend die Highlights bildlich darzustellen.

    Bilder vom Drachenfels

  • Mein neues Auto-Auto

    Ich habe ihn den Schwarzen Raser getauft. Nein, nicht Flitzer, dazu ist er zu langsam. 😉 Es macht unheimlich Spaß, endlich mal wieder Auto zu fahren, richtig einkaufen gehen zu können (z.B. heute der 20-kg-Beutel Katzenstreu), flexibel und schnell zu sein. Und das Parkplatzsuchen, das ist richtig toll. Nicht. Dennoch, auch unter plötzlich geänderten Rahmenbedingungen, bin ich nach wie vor sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Der kleine Schwarze Raser ist einfach toll. 🙂

    (Entschuldigt aber bitte das verwackelte Foto. Handy-Fotos sind halt Handy-Fotos. Und mittlerweile, nach schon wieder 1.500 Kilometern mit mir, ist er auch nicht mehr ganz so sauber und poliert. ;-))

  • Update-Paket 1/2009

    I. Falls hier jemand das Gefühl hat, das JC-Log bestünde nur noch aus Werbung: Ich habe das auch. Aber keine Angst, das wird sich wohl wieder legen.

    II. Ich würde auch gerne endlich mal Bilder von meinem neuen Auto-Auto zeigen, aber mir fehlt gerade die Möglichkeit, die Bilder vom Handy auf den PC zu bekommen. Also bitte noch ein paar Tage Geduld. Merci.

    III. Der so genannte »BusinessRun Cologne« war grausamst. Man glaubt nicht, wie schnell man auf einen Null-Zustand zurückfällt. Ich war drei Wochen nicht mehr laufen und habe deshalb gestern Abend, so völlig unvorbereitet, wie ich halt war, total abgekackt und bin als Letzter von neun Läufern unseres Unternehmens durchs Ziel gelaufen. Fünf Kilometer in über 33 Minuten, das geht gar nicht.

  • WERBUNG: Der neue SEAT Leon Cupra

    [Trigami-Review]

    SEAT hat ein neues Automobil auf den Markt gebracht, den Leon. Wer keinen Kompromiss zwischen Design, Fahrdynamik und dem Verhältnis von Preis und Leistung suchen möchte, sondern alles auf einmal will, sollte den SEAT Leon auf jeden Fall in die engere Wahl ziehen.

    Der neue SEAT Leon hat ein modifiziertes und damit noch ausdrucksstärkeres Aussehen. Aber das ist ja nicht alles. Neue Motoren und wesentliche technischen Neuerungen bietet das Modell des spanischen Autobauers. So sind beispielsweise das Fahrdynamiksystem XDS sowie die neuen TDI-Motoren mit Common-Rail-Einspritzung beim neuen Leon erhältlich.

    Das elektronische Sperrdifferential XDS wird beim Leon das erste Mal von SEAT eingesetzt, die weiteren Baureihen folgen sukzessive. Ein konventionelles Differenzial sorgt bei Kurvenfahrt dafür, dass das äußere Rad der Antriebsachse schneller drehen kann als das innere. Auf das mit größerer Geschwindigkeit drehende Rad wird ein geringeres Antriebsmoment übertragen als auf das andere, und bei engem Kurvenradius und geringer Fahrbahnhaftung kommt es zum so genannten Untersteuern: Das Fahrzeug schiebt über die eingeschlagenen Vorderräder geradeaus zum Kurvenrand.

    Statt einer mechanischen Differentialsperre, bei der ein verbessertes Fahrverhalten mit zum Teil unkomfortablen Reaktionen bezahlt wird, entschied sich SEAT für ein elektronisches System. Es arbeitet mit dem ESP zusammen und wirkt so als Quersperr-Differential. Erkennt die Elektronik, dass das kurveninnere Rad der angetriebenen Vorderachse bei schneller Fahrt zu sehr entlastet wird, baut das XDS an diesem Rad gezielt einen Bremsdruck auf, um wieder die optimale Traktion herzustellen. Das Abbremsen geschieht dabei weitaus sanfter als bei einer mechanischen Sperre – und es wird kein zusätzliches Element benötigt.

    Auf diese Weise gewährt der SEAT Leon eine optimale Traktion, was natürlich dem Fahrspaß entgegen kommt.

    Der neue SEAT Leon Cupra ist jetzt im Handel erhältlich. Schon die Einstiegsversion hat die wichtigsten Ausstattungen mit an Bord: ABS, ESP, sechs Airbags, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Wärmeschutzverglasung, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorne, Außentemperaturanzeige sowie die 1/3 zu 2/3 geteilte und umklappbare Rücksitzbank.

    Die gegen einen sehr geringen Aufpreis erhältliche Version »Reference« enthält gar Klimaanlage mit Pollenfilter, ein Audiosystem, Bordcomputer, Berganfahrassistent (HHC, ein ganz tolles System!), Reifenkontrollanzeige und einen in der Höhe verstellbaren Fahrersitz.

    Wem das nicht reicht, für den hat SEAT auch noch weitere Modellvarianten, zum Beispiel »Style« und »Sport«. Leichtmetallräder, Audio-System mit USB-Schnittstelle, Nebelscheinwerfer und so weiter sind darin enthalten.

    Das alles zu einem wohl unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis.

    Mehr Informationen gibt es natürlich auf der SEAT-Homepage. Dort gibt es übrigens auch den neu geschaffenen Club SEAT, für den man sich registrieren kann.

  • Projekt C2009: Der vorläufige Abschluss

    Mann, war das anstrengend. Ich glaube, das war das anstrengendste, was ich jemals in meinem Leben gemacht habe. Nach 30 Kilometer setzten die Rückenschmerzen ein, nach 60 Kilometern machten die Muskeln zu. Aber ich habe es eiskalt durchgezogen und dank der Aufnahme von rund 5 Kilo Magnesium kaum Muskelkater danach verspürt.

    Hier mal ein paar Eckdaten: Ich bin genau 103,49 Kilometer gefahren in 3:33:31, das macht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 29,1 Kilometern pro Stunde. Maximaltempo waren wahnsinnige 60,4 km/h. Mein durchschnittlicher Puls lag bei ruhigen 172 bpm (Maximum 197 bpm). Insgesamt musste ich schlappe 1202 Meter Berge rauffahren (ja, irgendwann auch wieder runter). In den dreieinhalb Stunden habe ich mal lockere 4509 Kilokalorien verbrannt.

    Die offizielle Zeitnahme maß mich übrigens mit nur 3:28:31 (29,66 km/h im Durchschnitt). Im Gesamtfeld der 100-Kilometer-Radler belegte ich damit Platz 8.151 (von 9.270), in meiner Alterskategorie Senioren 1 😀 Platz 2.528 (von 2.825). Ihr seht, an mir ist definitiv kein Radsportprofi verlorengegangen. Aber Spaß hat’s gemacht, nur werde ich nächstes Jahr aus Gründen meiner persönlichen Motivation vielleicht doch eher die 55 Kilometer nehmen.
    Der Weg, den ich gefahren bin, als Ausschnitt aus meinem Pulsuhr-Trainingscenter. Hier gibt es auch noch den Weg, den ich gefahren bin

  • WERBUNG: Online spenden für SOS-Kinderdörfer

    [Trigami-Anzeige]

    Seit über 60 Jahren gibt es schon SOS-Kinderdörfer in aller Welt, derzeit 491 davon. Sie helfen Kindern, die von Armut, Krieg, Gewalt und Missbrauch betroffen sind, indem sie ihnen ein Zuhause geben und darüber hinaus arme Familien stärken, um deren Auseinanderbrechen zu verhindern. Darüber hinaus betreibt der Verein Schulen, Krankenstationen, Ausbildungszentren und Programme der Entwicklungszusammenarbeit, die die Gemeinden unterstützen, sich eigenständig aus der Armut zu befreien.

    Kinder in Not bekommen in den SOS-Kinderdörfern eine SOS-Mutter, Geschwister und ein sicheres Zuhause. Bis zum Einstieg ins Berufsleben und bei Bedarf noch länger sorgen die SOS-Kinderdörfer für das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder. Zurzeit leben über 78.000 Kinder und Jugendliche in den Kinderdörfern und SOS-Jugendeinrichtungen.

    Die SOS-Kinderdörfer erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Viele Menschen sind gerne bereit, zu spenden. Allerdings sind die Anlässe oft begrenzt und die Motivation, tatsächlich zur Tat zu schreiten und mit einem kleinen Betrag notleidende Menschen zu unterstützen, ist dann doch weit entfernt.

    Auf der anderen Seite sitzen Menschen oft da und haben gute Gelegenheiten, Spenden zu sammeln. Zum Beispiel derjenige, der sich statt nutzlosen Geburtstagsgeschenken dieses Mal wünscht, dass die Partygäste etwas Gutes tun. Oder der Sportverein, der sein jährliches Turnier unter das Dach eines guten Zwecks stellen möchte. Oder oder oder.

    Mit der neuen Aktion www.meine-spendenaktion.de starten die SOS-Kinderdörfer eine Online-Möglichkeit, eigene Spendensammlungen einzurichten. Die Einrichtung einer solchen Spenden-Seite ist denkbar einfach:

    1. Auf die Seite www.meine-spendenaktion.de und eines der vier Bilder für den Anlass auswählen.
    2. Stichwort für die Aktion angeben und die Dauer eintragen.
    3. Persönliches Bild hochladen.
    4. Die Höhe angeben, wie viel Geld gesammelt werden soll.
    5. Wahlweise persönliche Mitteilung verfassen oder einen der vorhandenen Textvorschläge übernehmen.
    6. Anmeldebogen ausfüllen und online gehen.
    7. Freunden, Bekannten oder wer auch immer Ansprechpartner sein soll, den Hinweis auf die Aktion schicken.

    Die so Eingeladenen können schnell und komfortabel einen freien Betrag spenden. Die Daten werden sicher übermittelt und die Zahlung entsprechend der ausgewählten Zahlungsmethode (Überweisung oder Kreditkarte) geleistet. Die Spenden werden entsprechend auf der erstellten Seite aufgelistet. So kann man jederzeit sehen, wie stark die Reaktion auf den Spendenaufruf ist.

    Es ist natürlich kein Problem, sollte das Spendenziel nicht erreicht werden. Schließlich kommt es ja auf jede Einzelspende an!

    Wer SOS-Kinderdörfer auch ideell unterstützen möchte, hat übrigens auch die Möglichkeit, bei Facebook ein Fan zu werden.

  • Projekt C2009 in der Endphase

    Nein, ich belästige jetzt niemanden mit Zahlen. Vor allem deshalb, weil ich immer fauler werde, vor allem was den Laufsport anbelangt. Aber egal, Projekt C2009 geht in die Endphase. Diesen Sonntag sind die Cyclassics, auf die ich seit Monaten mehr oder weniger hingearbeitet habe (hinarbeiten wollte). Und als Bonus werde ich am 27. August noch einmal bei einem 5-Kilometer-Firmenlauf teilnehmen. Drückt mir aber erstmal für kommenden Sonntag die Daumen. Ich werde es brauchen.

  • WERBUNG: Traumurlaub in Dubai im Atlantis, The Palm

    [Trigami-Anzeige]

    Ach, Urlaub. Viele träumen davon, einmal Urlaub im arabischen Raum zu verbringen. Vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate, ein Zusammenschluss der Emirate Dubai, Abu Dhabi, Sharjah, Ajman, Fujairah, Ras Al Khaimah sind ein beliebtes Ziel vieler Touristen.

    EWTC (Emirates World Travel Cologne) ist ein der führenden deutschen Reiseveranstalter für den arabischen Raum. Sie bieten nicht nur exzellente Reisen in die Vereinigten Arabischen Emirate an, auch die Destinationen Oman, Qatar, Bahrain, Mauritius, Malediven, Seychellen, Bali, Thailand, Südafrika, Namibia sowie viele attraktive Ziele in Europa gehören zum Programm.

    Die flexible Kombination von einzelnen Reisebestandteilen sind bei EWTC problemlos möglich. So können Pauschalreise oder Nur-Flug- bzw. Nur-Hotel-Aufenthalte gebucht werden, genauso wie nur ein Reiseland oder die Kombination verschiedener Ziele.

    Ein wirklich einzigartiges und schönes Ziel ist The Palm in Dubai. The Palm ist eines der neuen Wahrzeichen Dubais. Die aufwendig aufgeschüttete, in Form einer riesigen Palme gestaltete Inselgruppe vor Dubais Küste ist seit vielen Jahren Thema in allen Medien. Die pompöse, von zahllosen internationalen Stars gefeierte Eröffnung im November vergangenen Jahres genoss große Aufmerksamkeit.

    Viele Menschen träumen von einer Villa auf den hochpreisigen Inseln. Das Hotel »Atlantis, The Palm« ist eine Möglichkeit, zumindest vorübergehend die einmalige Landschaft in dieser einmaligen Umgebung zu genießen.

    Bis zum 20. September 2009 gibt es von EWTC eine Atlantis-Sommer-Promotion. Sieben Übernachtungen im »Atlantis, The Palm« sind für Kinder ab 99 Euro möglich (bis 12 Jahre 99 Euro, von 12 bis 16 Jahren 149 Euro). Darin ist ein Linienflug der Fluggesellschaft Emirates enthalten. Allerdings ist das nur in Begleitung von zwei Erwachsenen möglich.

    Zudem bietet EWTC im Zeitraum 7. Oktober bis 23. Dezember 2009 Sonderreisen zu »Atlantis, The Palm« an, bei denen sich bis zu 500 Euro sparen lassen. Alle Termin und Preise sind hier abrufbar.

    Ein Urlaub in diesem Hotel ist wirklich empfehlenswert. Und wann sonst bekommt schon einmal so eine einmalige Gelegenheit?

←Vorherige Seite
1 … 13 14 15 16 17 … 322
Nächste Seite→
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie Policy