Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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    TeNo´s DyKoN ArmbandHätte ich selbst nicht gedacht, dass ich bei so etwas mal mitmache, aber: Voilà! Du hast den TeNo-Adventsgewinnspiel-Eintrag vom 9. Dezember gefunden. Jetzt nur noch schnell zurück zum TeNo-Blog und hoffentlich als Erster einen Kommentar im Hinweisbeitrag zu diesem Beitrag hinterlassen. Dann kannst du diesen Preis (siehe auch Foto) gewinnen. Viel Glück! 🙂

  • Advent, Advent

    adventskranz
    Ich steigere mich. Letztes Jahr hatte ich mir noch ein Stück Pappe genommen, vier Nägel von unten durchgesteckt und Kerzen darauf befestigt. Dieses Jahr habe ich die Pappe sogar mit Geschenkpapier beklebt!

    Der aufmerksame Leser wird jetzt sicher fragen: »Wie? Gibt es vom Advent nicht vier Stück!?« Richtig. Gut aufgepasst. Da dieses Jahr aber der vierte Advent auf den Heiligabend fällt und ich an diesem schon viel zu früh in einem ICE sitzen werde, habe ich kurzerhand beschlossen, dieses Jahr nur drei Advente (Advents? Adventente? Adventi?) zu zelebrieren.

    Disclaimer:
    • Die Kerzen sind nicht schief. Das ist eine perspektivische Verzerrung.
    • Die Kerzen sind nicht an einem bestimmten Raster ausgerichtet. Deshalb erscheint die rechte etwas deplatziert.
    • Nein, der Platz vorne in der Mitte wird weder heimlich doch mit einer vierten Kerze, noch mit einem schnuckeligen Weihnachtsmännchen oder anderem Kleinkram bestückt. Dieser Freiraum symbolisiert vielmehr die kreative Freiheit, die ich mir genommen habe. Oder ist rein zufällig entstanden.

  • Monrose sind die neuen No Angels

    Monrose
    Die neue Popstars-Band »Monrose«:
    Senna, Mandy und Bahar.
    (Foto: ProSieben.de)

    Oder so. Verdammter Hype. Ich habe diese Popstars-Staffel, wie alle seit der ersten, anfangs boykottiert. Weil sie ein Spiel mit den jungen Menschen treiben, deren größter Traum zu sein scheint, zu singen; oder wenigstens berühmt zu sein. Weil die Mädels ausgenutzt werden, für ein, zwei gut platzierte Singles und ein hoffentlich platingekröntes Album. Und weil es letztendlich doch nur eine künstliche Band ist, die kurz- oder mittelfristig aufgelöst wird.

    Aber dann hat es mich Mitte der Staffel doch erwischt. Und ich habe mir eben das Finale angesehen. Ich finde die Single »Shame« gut, aber ich prophezeie: Länger als ein Album halten auch diese drei Mädels nicht durch.

  • Büffetblogger

    »Büffetblogger« ist mein persönliches Wort des Jahres.

  • The Simpsons Movie

    The Simpsons MovieIch habe mich schon ein paar Jahre lang gefragt, wann es denn soweit ist, dass die Erfolgsserie Die Simpsons in einem Kinofilm verwurstet wird. Bislang war das schließlich immer so, dass der Kinofilm der Anfang vom Ende einer Serie war. Meist, weil der Kinofilm sowohl inhaltlich, als auch vom Aussehen und der Anmutung her wenig mit dem Original zu tun hat und echte Fans so orientierungslos zurücklässt.

    Nun muss ich lesen (ja, jetzt schon …), dass The Simpsons Movie Ende Juli in die (amerikanischen) Kinos kommt. Ich sehe mir also mit bösen Erwartungen den Trailer an – und bepisse mich. Wenn das nur ein erster Trailer ist und ich mich schon wegwerfe, wie wird dann der ganze Film? Auch wenn dieser Kinofilm das Ende einläutet – und dabei hält, was er im Trailer verspricht – dann ist das ein versöhnlicher Abschluss dieser Serie, die mich schon zwei Drittel meines Lebens tagtäglich begleitet.

    Aber wir wollen ja auch nicht das Schlimmste annehmen. Vielleicht gibt der Film auch den Anstoß zu ganz neuen Ideen für die Serie, die mittlerweile in der siebzehnten Staffel läuft.

  • Im Keller

    Gestern im strömenden Regen von Kamen nach Dortmund gewandert, um Pils zu trinken und laute Musik zu hören. Destination: Im Keller, Dortmund City. Demnächst auch Beweisfoto auf deren Website, nehme ich an, denn ich ließ zu, dass man mich fotografiert – mit dem Slogan: »Wer nicht lieb ist, kommt in‘ Keller!« Ich war aber lieb. Glaube ich.

    Und ich konnte in achtundvierzig Stunden folgende Orte auf meiner Städteliste streichen: Unna, Kamen, Dortmund, Kaarst.

  • Warum sind Männer die glücklicheren Menschen?

    Aus einer dieser unsäglichen Powerpoint-Präsentationen, die man so auf seinem Büro-Account sammelt.

    Warum sind Männer die glücklicheren Menschen?

    (Auszug; die wirklich blöden Dinge habe ich weggelassen.)

    • Der Nachname ändert sich nie.
    • Hochzeitsvorbereitungen regeln sich von selbst.
    • Schokolade ist nur Naschzeug.
    • Du kannst Präsident werden.
    • Du wirst nie schwanger.
    • Du kannst ohne T-Shirt herumlaufen.
    • Automechaniker sagen dir die Wahrheit.
    • Die Welt ist dein Urinal.
    • Du musst nie eine andere Raststelle anfahren, weil die Toiletten einfach zu eklig sind.
    • Falten steigern die Persönlichkeit.
    • Die Leute starren dir im Gespräch nie auf die Brust.
    • Der gelegentliche tiefe Rülpser wird nahezu erwartet.
    • Die Laune ist immer gleich.
    • Telefonate sind in dreißig Sekunden abgeschlossen.
    • Für eine Woche Urlaub brauchst du nur einen Koffer.
    • Du kannst alle Dosen, Flaschen und Gläser öffnen.
    • Die kleinste Aufmerksamkeit wird lobend zur Kenntnis genommen.
    • Falls jemand vergisst dich einzuladen, ist und bleibt er/sie immer noch dein Freund.
    • Alles in deinem Gesicht ist naturfarben.
    • Du hast die gleiche Frisur über Jahre, oft Jahrzehnte.
    • Du musst nur dein Gesicht und deinen Nacken rasieren (lassen).
    • Du darfst das ganze Leben lang Spielzeug verwenden.
    • Du bist in der Lage, die Weihnachtseinkäufe für fünfundzwanzig Familienmitglieder am 24.12. in fünfundzwanzig Minuten zu erledigen.
    • Gleiche Arbeit, mehr Gehalt.

    Die Gründe, warum Männer glücklichere Menschen sind

  • Happy Halloween 2006 (nachträglich)

    Kürbis (Quelle: Wikipedia)Auch dieses Jahr wieder: Happy Halloween. Bin zwar ein bisschen spät dran, dafür habe ich heute gestern dieses Shirt (Danke, Christian!) getragen. Und was soll ich sagen? Es war ein voller Erfolg. Nur Sympatisanten allerorten, die freudig nickend zustimmten. In diesem Sinne bis zum 11.11.

    (Alte Halloween-Einträge: 2001/I, 2001/II, 2002/I, 2002/II, 2003, 2004, 2005)

  • Politik

    Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich mich für kurze Zeit politisch engagiert habe. Damals hatte ich für den Stadt- und Kreisrat meiner Heimat kandidiert und wurde ein paar Listenplätze nach oben gewählt (von Platz 7 auf 4, wenn ich mich recht erinnere), aber das Gesamtergebnis für die Partei sah nur einen einzigen Listenplatz vor. Bedingt durch Umzug und Desinteresse ließ ich meine politischen Ambitionen links liegen und widmete meine volle Energie meinem neuen Job.

    Nach etwas mehr als drei Jahren muss ich feststellen, dass ein wenig mehr politische Arbeit auch meinem Berufsleben nicht geschadet hätte. Auch der Job besteht nicht nur aus der Leistung, die man einbringt und dem Ergebnis, das man abliefert. Wie in einem politischen Amt hilft es nichts, es einfach auszufüllen. Man muss beständig Lobbyarbeit in eigener Sache betreiben, ständig auf der Suche nach starken Einflussfaktoren. Man muss die guten Taten hervorheben und die schlechten klein halten. Ehrlichkeit führt schnell zur Herabsetzung des eigenen Images und irgendwann zur Absetzung aus dem Amt.

    So geschehen in der vergangenen Woche. Wenn man so will, wurde ich, wie Stromberg in der zweiten Staffel, »strafversetzt«. Zwar nicht ins Archiv, sondern in eine neue, von mir mit aufzubauende Abteilung. Aber abgezogen aus dem Job, für den ich nach Köln gezogen bin und der mir, trotz unzähliger Überstunden (zusammengerechnet in drei Jahren rund sieben Monate), Arbeit trotz Urlaub (zuletzt sogar an meinem Geburtstag) und manigfaltigen Problemen, die aus der Geschichte der Abteilung und dem Stellenwert der Abteilung innerhalb des Unternehmens herrühren, unheimlich viel Spaß macht(e).

    Ich habe schon jetzt viel aus dieser Situation gelernt, und ich bin sicher, dass ich noch einiges lernen werde. Ich weiß nun immerhin, dass es auch in kleinen Betrieben schnell sehr politisch werden kann, dass ich zu einer kleinen Minderheitenfraktion in der Opposition gehöre und durch meine politische Untätigkeit nur noch auf den guten Willen der Minister in der Regierung zählen kann, die sich wiederum auch ständig zur Wiederwahl stellen müssen und daher proaktiv alles abwerfen, was ihrem Image schaden kann.

    Das heißt für mich ab sofort, wieder politisch tätig zu werden. Nicht in einer Partei, aber in der Firma.

    (Das war der erste und voraussichtlich letzte Eintrag, der sich mit meiner Arbeit beschäftigt.)

  • Unglaublich

    Ja, das kann ja mal passieren, dass man falsch geplant hat und Montag Früh bemerkt, dass man gerade die letzte Dose Katzenfutter öffnet. Es kann auch passieren, dass man – wohl wissend, dass man abends keine Zeit dazu haben wird – vergisst, in der Mittagspause schnell neues Katzenfutter zu kaufen. Auch kann es passieren, dass man dennoch nicht auf dem Heimweg daran denkt und schnurstracks an der einzigen Tankstelle auf dem Weg vorbei fährt.

    Aber dafür gibt es ja Büdchen hier in Köln. In meiner Straße gleich drei Stück. Die verkaufen so eine Dose Katzenfutter zwar teurer, als in der Tankstelle, dafür aber in Laufweite. Praktischerweise haben die auch noch bis ein Uhr offen, denn es ist ja schon Viertel nach Mitternacht. Schade nur, dass sowohl Büdchen Nummer Eins, als auch Nummer Zwei, als auch Nummer Drei kein Katzenfutter mehr vorrätig hatte. Einhellige Aussage aller Büdchenbesitzer: Heute hätten wohl viele Katzen Hunger gehabt.

    Hoffen wir also, dass meine Miezen die Dose Hundefutter auch mögen.

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