Zum herannahenden 5-jährigen Jubiläum des JC-Logs habe ich mir selbst schon vor einiger Zeit eine eigene Domain für das JC-Log gegönnt. Überraschenderweise jc-log.de.
Mehr gibt’s in diesem Beitrag nicht zu erfahren, bitte weitergehenlesen.
Zum herannahenden 5-jährigen Jubiläum des JC-Logs habe ich mir selbst schon vor einiger Zeit eine eigene Domain für das JC-Log gegönnt. Überraschenderweise jc-log.de.
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Für einen Betrag von ungefähr 25 Euro gab ich der Supermarkt-Kassiererin zwei Scheine. Im festen Glauben, es fehlten noch fünf Euro und ein paar Zerquetschte kramte ich wild in meinem Geldbeutel herum um festzustellen, dass etwa ein Euro zu wenig darin ist. Rot anlaufend ob der peinlichen Situation bot ich ihr an, mit meiner EC-Karte zu bezahlen. Die starrte mich ungläubig an: »Sie haben mir doch gerade vierzig Euro gegeben. Oder?« Äh, ja, stimmt, die blauen Scheine sind Zwanziger, dachte ich mir und nahm etwas Unverständliches murmelnd das Wechselgeld entgegen.
50389 Wesseling-Keldenich (mit Blick auf Entenfang!), 81m², 3 Zimmer, Bad mit Wanne, Gäste-WC mit Dusche, Balkon, Einbauküche, Tiefgaragenstellplatz (auf Wunsch), ca. 730 Euro warm (inkl. Kabel), provisionsfrei, ab sofort.
Besichtigung vereinbaren und Fragen: Johannes Mirus, Kontaktformular oder Handy 0172 2470675. Zweckdienliche Hinweise, die zur Ergreifung eines Nachmieters dienen, belohne ich mit einer Einladung zu einem Essen.
Heute um etwa 17 Uhr 25 habe ich meinen Willi unter den Mietvertrag gesetzt. Hach, das werden stressige vier bis sechs Wochen ab heute.
Aber ich freue mich auf
• Kölle,
• die Terrasse,
• die fast nur noch halb so hohe Miete,
• die öffentlichen Verkehrsmittel, die um die Ecke auf mich warten und
• die Arbeit, die ich zukünftig mit dem Fahrrad erreichen kann.
Jetzt fehlt/fehlen nur noch
• ein Nachmieter,
• Umzugskartons,
• freiwillige Umzugshelfer,
• Motivation, die Wände und Decken hier zu streichen und
• Motivation, den Umzug an sich zu bewerkstelligen.
Vermissen werde ich
• den Marktkauf in Wesseling, den ich mittlerweile blind ablaufen kann,
• den Tiefgaragenstellplatz,
• nicht Wesseling,
• nicht den Friseur umme Ecke,
• nicht den Blockwart, der verlangt, dass ich vorwärts in der Tiefgarage einparke,
• nicht die zwanzigminütige Autofahrt in die Arbeit,
• nicht den stets hell erleuchteten Himmel und den wohligen Chemie-Geruch,
• nicht die sich gegenseitig als Judenschweine beschimpfenden Türken vom Nachbarhaus,
• nicht die Nachbarn, die zweimal im Jahr so wilde Partys feiern, dass deren Gäste irgendwann nachts glauben, meine Wohnung wäre die richtige und mit Klingeln und Klopfen versuchen, einzudringen und, Frechheit!, mich nicht zu diesen wilden Partys einladen und
• nicht den zwanzigminütigen Fußmarsch bis zum Bahnhof, der besonders auf dem Rückweg besonders beschwerlich ist.
Johannes zieht demnächst nach Köln. In die City, wie man so schön sagt. Endlich wird dann der Titel stimmen: live aus Köln. 🙂
Boah, habe ich heute geschwitzt. Nicht nur, weil ich die Wohnung einer Grundreinigung unterzogen habe, sondern weil der Club zweimal drauf und dran war, seinen komfortablen Drei-Tore-Vorsprung zu verspielen. Aber jetzt kann ich beruhigt das Lied anstimmen, das mir im Laufe der zweiten Halbzeit langsam im Halse steckenzubleiben drohte: Oh, wie ist das schön! Oh, wie ist das schön! So schön! So schön!
Mein Beitrag zur Vogelgrippe via: E-Mail |
Ob ich vorschlafen sollte oder doch wie jedes Jahr einfach so lange wach bleibe, bis die wirklich interessanten Oscars vergeben werden? Zu spät, um noch eine Wahl zu haben. Same procedure as every year.
Nein, oder? Geht dafür jemand auf die Straße oder bin ich der Einzige, der darüber schockiert ist, dass das Verbot von Legebatterien aufgehoben werden soll? Verbraucherschutzminister Seehofer soll seine Zustimmung signalisiert haben, das Gesetz aufzuheben, das ab 2007 gelten sollte und noch von Renate Künast durchgesetzt wurde. Wegen der Vogelgrippe. Dass ich nicht lache! Diese Lobby ist zum Kotzen.
Boykottiert bitte Legebatterie-Eier, kauft die etwas teueren Bio-Eier und seht den Mehrbetrag als Bezahlung für ein gutes Gewissen und Moral an.
Podcasts sind ja offensichtlich ein großes Ding, kann man jedenfalls überall lesen. Ich habe bisher nur eine handvoll Podcasts von Anfang bis Ende gehört. Das hat mehrere Gründe:
Nichtsdestotrotz habe ich mir bis vorhin das Vergnügen aufgespart, alle Podcasts von Frau Pia zu hören. Weil ich sie persönlich kenne und deshalb keine böse Überraschung erwarten konnte. Und nun überlege ich, ob ich Podcasts nicht am besten zukünftig auf der Autofahrt in die Arbeit höre. Die einzige Zeit, in der die Ohren nicht mit wichtigen Dingen belegt sind und ich Zeitvertreib bräuchte. (Im vorletzten Satz ist ein Lob versteckt.)