Ich bin übrigens nicht verstorben oder habe den Weblogbetrieb eingestellt, sondern bin aus arbeits-, lern- und gesundheitstechnischen Gründen derzeit massiv daran gehindert, alle mittlerweile plusminus fünfzig Einträge hier zu machen, die mir durch den Kopf gehen. Es kommen aber auch bestimmt wieder andere Zeiten. Versprochen!
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Kassentrennstäbchen
Das ist jedesmal ein Vergnügen, wenn ich an einer Kasse stehe: Absichtlich nicht Gebrauch machen von diesen Undingern, die sich »Kassentrennstäbchen« oder ähnlich nennen. Diese Panik in den Augen meiner Vorder- und Hinterleute, dass sie aus Versehen mehr als »Hm« zum Kassenmitarbeiter sagen müssten, wenn aus Versehen mein Einkauf noch bei ihnen angerechnet werden könnte. Dieser reflexartige Griff zum Kassentrennstäbchen, um ja meine Artikel von den ihren zu trennen. Hach, was freue ich mich immer. Aber wie ist die Menschheit noch vor ein paar Jahren ohne Kassentrennstäbchen zurechtgekommen?
Und wieso habe ich jetzt Stefan Raabs Lied »Maschendrahtzaun« im Kopf? Kassentrennstab in the morning, Kassentrennstab late at night.
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Aus dem Leben
Er: Ich bestell Pizza. Willst du auch was?
Sie: Nein.
Er: Okay.
Sie: …oder doch?!
Er: Was denn nun?
Sie: Ich weiß nicht. Er: Du weißt nicht, ob du was willst?
Sie: Nein.
Er: Hast du Hunger?
Sie: Keine Ahnung, irgendwie schon.
Er: Was heißt ‚irgendwie’…?
Sie: Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin.
Er: Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das.
Sie: Vielleicht hab ich ja nachher Hunger.
Er: Also bestell ich dir was.
Sie: Und wenn ich später doch nichts mehr will?
Er: Dann isst du es halt nicht.
Sie: Das ist doch Verschwendung.
Er: Dann heb’s dir eben für morgen auf.
Sie: Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er: Pizza kann man immer essen.
Sie: Ich nicht.
Er: Dann such dir was anderes aus.
Sie: Ich will aber gar nichts anderes.
Er: Also doch Pizza.
Sie: Nein.
Er: Also gar nichts.
Sie: Doch.
Er: Du machst mich verrückt.
Sie: Warum bestellst du dir nicht schon mal was…?
Er: Wie du meinst…
Sie: Aber nimm die Pizza mit Schinken.
Er: Ich mag aber gar keinen Schinken.
Sie: Ich schon.
Er: Ich dachte ich sollte MIR was bestellen…?!
Sie: Sollst du ja auch.
Er: Und warum dann Schinken…?
Sie: Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist.
Er: Und?
Sie: Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?
Er: Wieso du?
Sie: Wieso nicht?
Er: Moment… ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest…?!
Sie: Genau.
Er: Und was bitte soll ICH dann essen?
Sie: Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger…Anmerkung: Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr. via: E-Mail |
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Le Frisur
Ja, verdammt, als ich mir meine
schöneLanghaarmähne abschneiden ließ, habe ich nicht bedacht, dass das auch regelmäßige Friseurbesuche nach sich zieht. Und weil ich es a) noch nicht im Blut habe, regelmäßig daran zu denken und b) das auch immer arg mit meiner Zeitplanung kollidiert, habe ich gestern spontan für heute einen Termin beim Haareschnippler umme Ecke gemacht. Ich musste schließlich sowieso mittags wieder nach Hause, um den Heizungsableser die Heizungen ablesen zu lassen.Aber ich werde aus Fehlern nicht schlau. Mitte November war ich schonmal beim Friseur umme Ecke, was ja per se praktisch ist wegen fußläufiger Erreichbarkeit und so. Aber in Verbindung mit Zeitnot und -druck schlug ich damals zehn Minuten vor Ladenschluss auf und bekam nur noch eine Expressbehandlung mit Unfreundlichkeitsaufschlag. Gekostet hat das auch, 19 Einheiten europäischer Einheitswährung für Waschen und Schneiden im Schnelldurchgang, das sind etwa 1 Euro 50 pro Minute.
Heute gab ich denen noch eine zweite Chance. Nicht, weil ich dem Laden zwangsweise eine zweite Chance geben wollte, sondern weil ich ja sowieso – ach, das habe ich ja schon geschrieben. Terminlich also mitten am Nachmittag mit genügend Zeit für eine Standardbehandlung erhoffte ich mir wenigstens ein adäquates Ergebnis für das viele Geld. Aber irgendwie hat die junge Dame meine ausführliche Anweisung »kurz bitte« wohl zu wörtlich genommen.
Nicht, dass ich generell unzufrieden wäre. Klar, der Preis ist hoch für einen Hinterhoffriseurladen in einer Industrievorstadt von Köln. Aber der Service stimmt (ich musste gleich zweimal innerhalb der ersten zwei Minuten die Frage verneinen, ob ich nicht einen Kaffee möchte) und die Belegschaft ist nett, im Hintergrund läuft Musik aus den Achtzigern (naja, Geschmackssache, aber der Wille zählt) und das Deutsch mit sexy russischem Akzent gibt’s umsonst dazu.
Nur: Ist das normal, dass man nach einem Friseurbesuch unzufrieden mit dem Ergebnis ist? Wenn ja, dann lasse ich mir die Haare sofort wieder wachsen.
Related Links: Frau Pia mit ähnlichen Erlebnissen/-gebnissen
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Lebenszeichen
Wollte nur mal was schreiben. Lebe ja schließlich noch. Hallo!
Ich wünsche mir übrigens eine Videokamera für das nächste anstehende Mich-Beschenken-Fest. Dauert ja noch ein bisschen, könnt ja schonmal anfangen zu sparen. Und dann übernehme ich
Wetten, dass…?irgendeine Fernsehsendung.Einer der Sätze im vorherigen Absatz war nicht ernst gemeint.
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DF5
Hey, es gibt eine neue Fragenseite: Die freitäglichen Fünf. Gleich mal beantworten. 1. Schneiden wir mal ein heikles Thema an. Wie vertreibst
DduDdir die Zeit auf dem Thron? Gibt’s Toilettenliteratur, die Tageszeitung, Musik?
Immer eine Zeitschrift, meistens der Spiegel.2. Wenn
Ddu jetzt auchs dem nächstgelegenen Fenster schaust. Was störtDdich am ehesten?
Nehmen wir mal theoretisch an, es wäre hell und die Vorhänge nicht zugezogen: das Hochhaus.3. Jetzt wird’s intim. Hast
Ddu einen Fernseher im Schallafzimmer? Und warum hastDdu dort (k)einen?
Ja. Weil ich damit wunderbar einschlafen kann.4. In jedem dritten Weblog kann man über Moleskines lesen. Jene neckischen Notizbücher, die es in divers
testen Formen gibt. Wie organisierstDduDdich? Machst Du schriftliche Notizen,oder reiztDdu den naturgegebenen Speicher voll aus.? Wie verwaltestDduDdeine Telefonnummern und Kontakte?
Hmm, grübel. Eigentlich behaupte ich ja gerne von mir, dass ich ein organisierter Mensch wäre. Nunja, ich habe einen Kalender (ja, aus Papier), in dem ich meine privaten Sachen »verwalte«. Telefonnummern sind im Handy gespeichert (wehe, das geht mir mal verloren!). Adressen sammle ich schon seit Jahren nicht mehr, ich schreibe nur noch E-Mails. Alles Geschäftliche (MR-Design) ist elektronisch erfasst (wehe, ich habe mal kein aktuelles Backup, wenn ich es brauche!). Und im »richtigen« Erwerbsleben organisiere ich alles über Outlook.5. Has(s)t
Ddu Stofftiere?
Nur ein paar Pimbolis an verschiedenen Stellen. -
Vertrauen Sie mir, ich weiss, was ich tue
Diese Sledge-Hammer-DVD-Sammlung, die mir meine Schwester und ihr Freund zu Weihnachten geschenkt haben, versüßen einem wirklich den Tag. Ich weiß zwar nicht, wie jemand darauf kommen könnte, mir ausgerechnet DVDs von dieser Serie zu schenken, aber wahrscheinlich kennt mich meine Schwester nur zu gut. 🙂
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Das ist also 2006
Fühlt sich genauso an wie 2005. Hm.
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2005 – Ein Rückblick
Same procedure as every year. Auch dieses Jahr gibt es den traditionellen (und nachweislich in der Blogosphäre zuerst veranstalteten (diese Anmerkung bin ich mir selbst schuldig)) Jahresrückblick mit Hilfe meines Weblogs. Januar
Trotz Nicht-Vorsatz, weniger zu schreiben, wird 2005 ein sehr ruhiges Jahr im JC-Log. Man wird halt älter, vernünftiger und fauler. Allen steckte noch die Tsunami-Katastrophe in Südasien in den Knochen, das Jahr 2004 endete für über 200.000 Menschen tödlich. Trotzdem kehrt der Alltag zurück und ich frage ich mich, wozu eigentlich Umsatzsteuern nötig sind. Derweil veröffentlicht Rick Ellis die ehemals kostenpflichtige Variante pMachine Pro für lau, was ich gerne zum Anlass nehme, das JC-Log damit aufzumotzen. Für den Filmpreis Oscar wird der deutsche Film »Der Untergang« nominiert, kann ihn aber nicht gewinnen.Februar
Gleich am Anfang des Monats werde ich mit einem Leihwagen geblitzt. Bahnbrechend. GMail, Googles E-Mail-Service, der auch heute noch angeblich im Beta-Stadium ist, wirft auf einmal mit Einladungen um sich. Michael Jackson steckt mitten in einem Prozess, der ihn als Kinderschänder brandmarken soll. Ich – wie viele andere und schließlich auch das Gericht – glaube nicht daran und höre lieber seine Musik – aus sentimentalen Gründen. Ein Server-Umzug findet ohne großen Ausfall statt. Sowas muss man erwähnen, wenn man ich ist. Claudia versucht sich derweil an eigenwilligen Rohrkonstruktionen.März
Ein promovierter Besucher schreibt einen netten Leserbrief. Meine Arbeitgeber macht einen Betriebsausflug nach Mallorca – das war richtig schön. Danach mache ich mich an eine Besucherzählung, die äußerst ergiebig ist. In Kirgisien haben die Leute andere Probleme – sie versuchten sich an einem Sturz des Regimes nach Ukraine-Vorbild.April
Harald Juhnke stirbt, einer der letzten großen deutschen Entertainer. Nach sechs Jahren bin ich endlich frei, denn ich habe meinen Ersatzdienst beim THW vollständig abgeleistet. Diese Freiheit mündet in eine ungeheure Kreativität – ohne konkrete Folgen natürlich. Dass Kreative nicht mit ihrem System umgehen können, muss ich kurz darauf erfahren, als ich meine komplette Feed-Sammlung über den Jordan schicke. Wenigstens dringt doch irgendwie die bahnbrechenste aller Meldungen zu mir vor: Britney Spears ist schwanger! Ja, Genugtuung habe ich im April auch gespürt, man gönnt sich ja sonst nichts.
In diesem Monat gibt es aber auch wirklich bedeutende Ereignisse. Papst Johannes Paul II. stirbt und Papst Benedikt XVI. wird sein Nachfolger. Ein mediales Großereignis, wie ich es bis dato noch nicht erleben durfte. Kurz danach wird angedroht, dass der neue Papst Köln anlässlich des Weltjugendtags beehren wird – was mich zu diesem Zeitpunkt noch etwas erfreut.
Außerdem erhalte ich eine Argumentationsgrundlage für eine meiner vielen Klugscheißereien: Augen werden in der Dunkelheit nicht schlecht. Und ich freue mich wie ein Kind über einen Schokopudding: Garbage haben endlich ein neues Album herausgebracht, das wie zu erwarten phänomenal ist.Mai
Durch die Blogosphäre geht ein Raunen. »Bild« hat ungefragt ein Bild von Frau Pia geklaut, die die Boulevardzeitung daraufhin erfolgreich verklagt. Alles richtig gemacht. Der »FC« steigt wieder auf, wie alle Jahre wird über das Rauchen am Steuer diskutiert und das JC-Log wird vier Jahre alt. Mir geht einer ab, als ich die »Cherry Coke« in Flaschen entdecke und die rot-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen neigt sich dem Ende zu, woraufhin Bundeskanzler Schröder Neuwahlen ankündigt. Derweil blamiert sich Gracia beim »Eurovision Song Contest«, was mich in der Folgeberichterstattung zum RTL-Boykott aufrufen lässt.Juni
Ich entwickle mich kurzzeitig zur Leseratte, das JC-Log bekommt ein neues Design, ich echauffiere mich einmal mehr über die unterschiedliche Bedeutung, die Leben beigemessen wird, Spreeblickgeht an die Börsewird zum Verlag und das Formel-1-Rennen in Idianapolis wird zum Eklat. Mein privates C fällt weg. Dass das Walfangverbot bestehen bleibt ist leider immer noch eine Meldung wert – mehr denn je. Den in Deutschland stattfindenden Confederations Cup gewinnt Brasilien, nachdem sie Deutschland im Halbfinale rausgeschmissen hatten.Juli
In London schlagen die Terroristen zu, und obwohl ich kurz darauf ursprünglich dort hin wollte, Kollegen von mir dort arbeiten und Bekannte nebendran waren, bemerke ich eine gewisse Schulterzuckmentalität. Dank Internet kann ich fauler Mensch mich mit neuem Mobiliar eindecken ohne mich zu bewegen. Eine Umstellung auf WordPress scheitert an einem vermissten Import-Tool für pMachine. Und Towanda und Konstantin kehren wieder zurück in den Kreis der Weblogger – es ist eine Sucht, man muss dazu stehen.August
Trotz Captcha schlagen wieder Spammer zu, ich bin ratlos. Ich bin unzufrieden mit der Nachbarschaft, meine Kreativität kennt keine Grenzen (außer, dass jemand anders schon die Idee hatte), auch ein neuer Versuch, auf ein neues Weblogsystem umzusteigen, scheitert, ich prangere mal wieder Anglizismus an und der Weltjugendtag in Köln regt mich auf. Die ersten Versuche, wieder Sport zu treiben, scheitern kläglich.September
New Orleans versinkt im Meer, bei uns steigen die Benzinpreise in astronomische Höhen. Die Neuwahl des Bundestags wirft ihre Schatten voraus: TV-Duell und Nachwahl in Dresden beschäftigen das (politische) Volk. Während meines Heimaturlaubs beginnt die große Frage, wer mit wem regieren möchte, was letztendlich erst im November in der Großen Koalition endet. Meine Mutter bekommt einen Hund, während ich mich mit ganz anderen Haustieren herumplage. Gegen Ende des Monats erregt die Kampagne »Du bist Deutschland« die Gemüter, auch meins – indirekt.Oktober
Dass ich mal einmal über ein Plagiat einer meiner Websites beschweren kann, ist neu. Es gibt eine Rückblende zu einem unvergesslichen Erlebnis in Gelsenkirchen. Meinen Geburtstag feiere ich ersten Mal allein, aber ich hatte ja sowieso genug zu tun, mit der Zeit lernt man ja auch, selbständig zu werden. Die Aktion Rohrbruch beschäftigt mich etwas länger, findet aber dann doch irgendwann einen Abschluss. Ich stelle fest, dass Umzüge keinen Spaß machen. Mein Hoster all-inkl erlebt einen Ausfall, der für viel Diskussionsstoff sorgt, einmal mehr darf ich feststellen, dass die Welt ein Dorf ist, Auto muss mal wieder gewaschen werden und ich bin schon wieder kreativ.November
Nach vielen erfolgreichen Spielen »beurlaubt« der FCN seinen Trainer – eine weitere Folge in der Serie von Trainerentlassungen, die die Hinrunde der Saison 2005/2006 bestimmen. Ich beginne ein Abendstudium, sammle Phrasen und Erfahrungen mit rheinischen Handwerkern, bezeichne mich mittlerweile als Hobbysportler, bin wehmütig, brauche Geld und werde »X-Blogger« (nein, das war ich auch schon vorher). Mehrere Fleischskandale erschüttern Deutschlands Nicht-Vegetarier, während harmlose Spatzen zum Vergnügen ermordet werden. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken zu meiner Autoversicherung, zum wiederholten Mal bekommt das JC-Log ein neues Design.Dezember
Single zu sein bedeutet auch, lange Wege für ein Kölsch auf sich zu nehmen. Aber ich werde auch alt, denn mich nervt rissige Haut mittlerweile und ich kann mich über das Fernsehprogramm aufregen. Mit Pia, Christian und Kai erlebe ich einen sehr netten Abend. Unvorsichtig brülle ich in die Welt: »Ich mach ein Fass auf!« Die Folgen werden im Mai zu besichtigen sein. Unbemerkt mutiere ich derweil zum Spammer, ungewollt. Es gibt auch wieder eine kurze Rückblende auf ein nettes Telefongespräch, ich freue mich über Relikte aus meiner frühen Jugend, gucke mir ein Fußballspiel in Frankfurt an und verzweifle an nicht vorhandenem Klebeband. Weihnachten wird zuhause verbracht, bei meiner Rückkehr fängt es an zu schneien. Die Zeit »zwischen den Jahren« vertreibt sich die Bevölkerung mit Staunen über Susanne Osthoff, die – kaum aus ihrer Entführung (Zweifel bleiben) herausgekauft – wieder zurück in den Irak will; was ich trotz aller Antipathie nachvollziehen kann. Ein hervorragender Blondinenwitz macht die Runde durch die Weblogs und schlussendlich habe ich mich endlich für ein neues Weblogsystem entschieden, das ich auch erfolgreich installiere.2005. Ein komisches Jahr, das so ereignisreich und dennoch so unfassbar war. Vieles – auch in der Blogosphäre – ist an mir, teils absichtlich, teils nicht, vorübergegangen. Das Jahr hat viel geboten, vor allem Tiefpunkte. 2006 kann von mir aus ganz schnell kommen, es kann nur besser werden.
Ich danke euch allen für das fleißige Lesen und Kommentieren. Nachdem ich es dieses Jahr geschafft habe, nur noch Besucher im JC-Log einfinden zu lassen, die nicht bei einer Schlägerei zuschauen wollen, sondern einfach nur mit mir diese langweiligen Einträge genießen möchten, macht mir das Weblogschreiben wieder richtig Spaß – insbesondere, seit dieser tägliche innere Zwang, etwas veröffentlichen zu müssen weg ist. Besucht mich gerne wieder, wenn ihr möchtet und vergesst nicht die große Feier im Mai.