Das da *zeig* ist Mitchell Baker, Präsidentin der Mozilla Foundation. Wer schon immer mal wissen wollte, wer hinter Mozilla steckt, sollte die Mozilla Image Library im Blick behalten. Da sollen more photos soon kommen. Und ich erspare mir jetzt jeden weiteren Kommentar.
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Lieblingsbrowser
Ganz schön schwer übrigens, mit Firefox zu arbeiten, wenn er jedesmal, wenn ich etwas in ein Formularfeld oder in die Browserzeile eingeben möchte, abstürzt. Scheint wohl gerade wieder einmal seine Tage zu haben und mit aufklappenden »diese Sachen hast du hier schon einmal eintragen«-Boxen zu haben.
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Jesus!
Gerade herausgefunden, dass »JC« wohl eine gebräuchliche Abkürzung im Amerikanischen für »Jesus Christ« ist. Dann wundern mich auch die komischen Suchanfragen nicht mehr.
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Aktion Rohrbruch Zweites Update
Nachdem vergangenen Mittwoch die
SanitäterSanitär-Fachleute da waren, hier der aktuelle Stand: Ich habe Löcher in der Wand.Die haben der ältere Mann und sein junger Geselle (der Björn, der auf Knien den Boden schrubben musste) als erstes gemacht, bevor sie gemerkt haben, dass die Ursache unterhalb der Dusche liegt. Also haben sie die Duschtasse (wieder was gelernt, kannte das Wort vorher nicht) herausgenommen, das Rohrstück mit dem winzig, winzig kleinen Loch (das erinnerte mich an die »Schmetterling-Flügelschlag macht Orkan«-Chaostheorie) ersetzt und die Duschtasse (ein wirklich dämliches Wort) wieder eingesetzt. Es wurde mir zwar angeboten, auf dem kurzen Dienstweg eine moderne, flache Duschtasse (wer hat sich das Wort eigentlich ausgedacht?) zu besorgen, aber der Vermieter hat sich quergestellt.
Hinterlassen haben die Handwerker zwar keinen Dreck, dafür aber ein Gäste-WC mit angeschlossener Dusche, das ich nicht benutzen kann. Zum Glück habe ich hier noch ein größeres Badezimmer mit Wanne, sonst könnte ich mich bald nicht mehr unter Menschen trauen. Es war aber auch Glück, dass ich überhaupt noch Wasser dort habe. Denn obwohl ich nach einem Gespräch mit Björn über Katzen, Frauen und meinen nun einsetzenden Harndrang erwähnte, dass ich nun die Toilette nebenan aufsuchen werde, was er mit der Bemerkung »Ach, das erklärt dann auch das T-Stück in der Zuleitung« kommentierte, setzte der Meister kein T-Stück ein, weil Björn das nicht ihm gegenüber erwähnte. Nur, weil der ältere die Wand zum nebenan gelegenen Badezimmer durchbohrte und den Schaden begutachtete (nur eine kaputte Fliese), stelle er fest, dass dort vielleicht auch Wasser benötigt werden könnte. Nach einer öffentlich vorgetragenen Standpauke erhielt ich also die Flüssigkeit zurück.
Wie auf den Fotos erkennbar sein dürfte, ist jetzt erst einmal ein Fliesenleger gefragt. Ein solcher hat sich natürlich noch nicht gemeldet, obwohl man mir das zugesagt hat. Deshalb muss ich wohl Anfang der kommenden Woche nachfragen, wie das mit einer Mietminderung aussieht. Ich bin sicher, dann schickt mir der Vermieter innerhalb einer Stunde einen polnischen Fachmann mit Kölner Gewerbeschein.
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Der GMX-Spamfilter ist scheisse
Vor längerer Zeit habe ich meine E-Mail-Adressen so eingerichtet, dass sie sowohl im normalen Postfach, als auch bei GMX landen. Da mein Hoster mir nur eine rudimentäre Webmail-Oberfläche anbietet, halte ich das für eine gute Lösung, um auch unterwegs oder am Zweitrechner (al. schlechtester Laptop der Welt) E-Mails lesen und bearbeiten zu können.
Wenn mich meine Erfahrung aber eines gelehrt hat, dann die Unzuverlässigkeit des Spamfilters von GMX. Zahlreiche, auch technisch leicht identifizierbare Spams landen im Posteingang, während wichtige E-Mails im Spam-Ordner landen. Im Gegensatz dazu lässt mein bevorzugtes E-Mail-Programm Thunderbird (das mit der nicht garantierten Datensicherheit) nur höchst selten Spams durch und hat noch nie – ich wiederhole: noch nie – eine Nicht-Spam-Mail falsch deklariert. Und der Filter lernt mit jeder Mail dazu, wird also immer besser. Daran sollte sich GMX mal ein Beispiel nehmen, anstatt immer wieder selbst als Spam-Schleuder auf Blacklists zu geraten.
übrigens, wo ich gerade von Thunderbird und verschwindenden Daten spreche: MozBackup ist seit langer Zeit das Programm meiner Wahl, um E-Mails und Bookmarks zu sichern. Funktioniert hervorragend, auf Wunsch werden sogar sämtliche Extensions und Themes mitgesichert. So kann man die gewohnte Arbeitsumgebung auch nach einer Betriebssystem-Neuinstallation oder auf einem anderen Rechner ganz einfach herstellen.
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Es ist Herbst
Ich mag Dominosteine sowieso nicht, aber Mitte Oktober? Niemals!
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5 Fragen zum Internet
Oh toll, endlich
Friday FiveGimme Five, die ich beantworten kann/möchte. 1. Seit wann hast Du einen Internetanschluss?
Ich selbst, zuhause? 1998. Davor aber schon lange bei Freunden und in der Schule das weltweite Netz erkundet.2. Brauchst Du ihn eher beruflich oder privat?
Meinen Anschluss? Privat. Den in der Firma beruflich. Selten auch mal umgekehrt. 😀3. Sag uns Deine Lieblingsseite.
jc-log.jmirus.de 😉4. Was nutzt Du am Internet am meisten? (E-Mail, Chat, Informationen, nur bisschen surfen….)
Hm, am Internet wohl das Netzwerkkabel. Im Internet den Browser.5. Würde Dir ohne Internet heute etwas im Leben fehlen?
Ja. Kurz und knapp. Oder in der Langversion: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa! -
Der Fleck ist weg
Ich sollte öfter Handwerker ins Haus kommen lassen. Heutzutage hinterlassen die nicht nur keinen Dreck, sondern machen den vorher schon vorhandenen auch noch mit weg. 😀
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Freie Kommentare für freie Bürger
Ich probiere es mal wieder ohne Captcha bei den Kommentaren. Nachdem sich die Kommentar-Spammer offensichtlich an den gesperrten Wörtern (poker, texas, casino) die Zähne ausbeißen, brauche ich vorerst keine Zutrittskontrolle mehr. Kann aber sein, dass ich das Captcha kurzfristig wieder aktiviere.
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Morgenstund ist ungesund
Bäh, bäh, bäh. Seit wann ist es eigentlich frühmorgens so dunkel? Und warum muss ich so früh aufstehen, wenn ich dann doch daheim bin? Fragen über Fragen, die mir nur mein Kaffee beantworten kann.