Archiv des JC-Logs (2001–2011)

Hier ein paar Impressionen vom Gewerbetag.
Aus der Reihe „Darf ich auch mal?“ präsentieren wir: Der Mann und sein Hund.

Was der Mann in Gold darstellen soll, weiß man nicht. Dass in dieser Hülle aber ein echter Mensch drinnen war, ist sicher.

Viele Kinder hatten Spaß beim Runterrutschen in einer Plastikbox auf einem kleinen Rollband.

Warum dieser alte VW so emotionslos mitten auf der Straße stand, ist unbekannt. Schön anzusehen ist er trotzdem.

Hässlich und schön liegen in Röthenbach nur ein paar Meter weit entfernt.

Lustig war der Blick in einen Garagenhof.

Ein Kind ist wohl traurig nach Hause gegangen.

In einer Stadt, die nach Berlin den höchsten Ausländeranteil an der Bevölkerung hat, muss man als Einheimischer die Flaggen hochhalten. Man kann es dabei natürlich auch übertreiben.

Die zwei Trompeter gaben sich wirklich Mühe, aber irgendwie klang es trotzdem immer wieder wie Musik auf dem Weihnachtsmarkt.

Wie man einen Gewerbetag übersteht? Mit einem guten, kühlen Dreykorn-Bier.

Friday Five, selbstverständlich wieder im Original, weil der Herr Fiene nicht mehr aus dem Pott kommt. 1. What do you most want to be remembered for?
Freundlichkeit.

2. What quotation best fits your outlook on life?
Kann ich nicht beantworten.

3. What single achievement are you most proud of in the past year?
Puh. Wahrscheinlich, dass ich mir innerhalb eines halben Jahres so viele Kenntnisse angeeignet habe, die nötig sind, um selbständig zu sein.

4. What about the past ten years?
Dass ich alle Schulabschlüsse gemacht habe, die sich mir geboten haben, obwohl ich nur zwei gebraucht hätte. Und dass ich sie alle auf Anhieb und ohne mündliche Nachprüfung geschafft habe, obwohl ich teilweise nicht einmal den Stoff kannte, der abgefragt wurde.

5. If you were asked to give a child a single piece of advice to guide them through life, what would you say?
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Leute.
Höre auf dich selbst, nicht auf andere.
Respektiere Autorität, aber hinterfrage sie.

Man muss ja alles mitmachen, deshalb beantworte ich mal die drei Fragen von IT&W. 1. Warum schreibst Du ein Weblog?
Geltungsbedürfnis. Kommunikation. Langeweile.

2. Welcher Anteil der Texte, die Du veröffentlichst, ist selbst geschrieben, wieviele sind im weitesten Sinne Zitate und Links auf andere Texte?
20:80, schätzungsweise.

3. Kann man Weblogs – jetzt oder später – irgendwie kommerziell nutzen und damit Geld – direkt oder indirekt – verdienen?
Man erhöret meine Zweifel. Aber irgendjemanden wird es so oder so gelingen. Allerdings eher ein Geldverdienen auf indirektem Wege.

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Rechts über dem Suchfeld sind jetzt Zufalls-Buttons. Bei jedem Reload einer JC-Log-Seite wird ein zufälliger Button (Format 88×31 Pixel) angezeigt – natürlich inklusive Link zum entsprechenden Weblog. Leider haben die wenigsten Weblogs Buttons im Angebot (Notiz: An die eigene Nase fassen!), deshalb meine Bitte: Wer hier mit dabei sein will, der möge mir bitte einen Button seines Weblogs im Format 88×31 Pixel schicken.

Und ich rauche gern.

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Friday Five, das Original, mit Markenfragen. 1. Welche Zahnpasta-Marke verwendest du?
Am liebsten Dentagard. Die mit dem Biber.

2. Welches Toilettenpapier verwendest du am liebsten?
Keine bevorzugte Marke. Das 3-lagige No-Name-Produkt aus den Supermärkten ist völlig ausreichend.

3. Welche Marke(n) haben deine Schuhe?
Rangers.

4. Welches kohlensäurehaltige Getränk trinkst du am liebsten?
Natürlich Cherry Coke.

5. Welche Kaugummimarke bevorzugst du?