Archiv des JC-Logs (2001–2011)

Archiv des JC-Logs (2001–2011)

  • Jahres-/Monatsnavigation
  • Über dieses Archiv
  • Blog ab 2011
  • Nennt mich Opa

    Tja, Johannes, das war’s dann wohl mit deiner Jugend. Als ich heute Morgen aufgewacht wurde und aufstehen wollte musste, durchdrang ein stechender Schmerz meinen Körper, der vom unteren Teil meines Rückens ausging. Bewegen ist seitdem nur noch unter Schmerzen möglich. Alleine für das Aufstehen aus dem Bett habe ich sage und schreibe 15 Minuten gebraucht. Mit Schmerzen und der Haltung eines 85-Jährigen schleppte ich mich, mit schmerzhaften Zwischenstopps im Badezimmer und am Futternapf der Katzen, zum Schreibtisch. Den ich nach etwa fünf Stunden dann doch zugunsten der Couch verlassen musste, weil sitzen einfach nicht mehr ging. Und hier liege ich jetzt, regungslos und im Wissen, dass die Katzen in weniger als einer Stunde soviel Radau machen, dass ich irgendwie aufstehen muss.

    Und jetzt mal in echt: Wie alt bin ich denn bitteschön mittlerweile? Da muss ich zum zweiten Mal innerhalb der letzten fünf Jahre von der Arbeit fernbleiben, weil ich Rückenschmerzen habe. Nicht, weil ich von der durchzechten Nacht noch im Arsch bin. Nicht, weil ich fürchterlichen Muskelkater vom vielen Sport habe. Nicht, weil ich soviel gearbeitet habe, dass ich erkältet bin. Nein, weil ich Rückenschmerzen habe. Unglaublich ist das.

  • Ihr Serienfavorit legt nun zunächst eine Pause ein.

    Was man halt so für Sorgen hat im Urlaub:

    Wieso wurden „Die wilden 70er“ aus dem Programm genommen und warum erfährt man davon nirgendwo etwas? Sogar auf kabeleins.de existiert die Serie noch mit dem Vermerk „Montag bis Freitag ab 11.05 Uhr“.

    Verwunderte Grüße

    Die Ausstrahlung der Serie „Die wilden Siebziger“ endete am 28.3.08 aus programmplanerischen Gründen mit der Folge „ERIC, DER GROSSMUTTERMÖRDER“. Dies steht auch so in allen aktuellen Programmzeitschriften. kabel eins hat dann sämtliche Folgen, für die Lizenzrechte vorlagen, gezeigt und danach noch einige Folgen wiederholt. Ihr Serienfavorit legt nun zunächst eine Pause ein. Für die Staffeln 7 & 8 wurden bislang in Deutschland noch keine Lizenzen vergeben.

  • Ein ganzer Kerl dank Stöckchen

    Frau Pia hat mich beworfen. Und ich gehe einfach mal davon aus, dass ich das aus meiner männlichen Sichtweise beantworten darf, auch wenn es natürlich letztendlich aufs selbe rauskommt. 😉

    Pro Männlichkeit

    • Ich kann mit einer Bohrmaschine, einem Schweißgerät, einem Schneidbrenner, einer Kettensäge und vielen anderen leichteren oder schwereren Geräten umgehen.
    • Ich liebe Fußball und Formel 1 und mag Eishockey.
    • Ich hasse dagegen Mädchensportarten wie Eiskunstlaufen.
    • Ich kann nicht tanzen.
    • Ich hasse Liebesfilme.
    • Ich habe mal schießen gelernt. (Nicht beim Bund, sondern im Schützenverein. Andere Geschichte.)
    • Ich kann mit Computern umgehen. (Nicht schlagen bitte! Aua!)
    • Ich schraube lieber ständig an meinem Computer herum und wechsle Einzelteile aus, anstatt mir alle paar Jahre einen neuen zu kaufen.
    • Ich hasse Shopping und würde mir sogar meine Haare übers Internet schneiden lassen, wenn das ginge.
    • Medizin nehme ich nur zu mir, wenn ich kurz vor Eintritt ins Koma stehe.
    • Zum Arzt gehe ich nur, wenn ich ein Attest brauche (also seit fünf Jahren gar nicht mehr).
    • Ich fahre gern und zügig Auto.

    Contra Männlichkeit

    • Ich habe ständig kalte Füße.
    • Ich esse kein Fleisch. (Ob das jetzt wirklich unmännlich ist, glaube ich ja nicht.)
    • Mein bester Freund ist eine Freundin.
    • Manchmal macht mich Schokolade glücklich.
    • Ich lästere manchmal gerne.
    • Ich bin Dosenöffner von drei Katzen.
    • Und… OK, jetzt lass ich’s raus: Ich habe jede Folge von »Sex and the City« gesehen. Und die ersten zwei Staffeln von »Desperate Housewives«.

    So, genug Striptease. Jetzt lasst ihr mal die Hosen runter, ihr übliche Verdächtige: Christian, Claudi, Tommy. Dem Rest dürft ihr dann das Stöckchen zuwerfen.

    Pro und Contra Männlichkeit Stöckchen

  • Schnee. In Köln!

    Ähm. Ich bin — ja, so kann man das sagen — überrascht. Um mich herum, in der echten Welt, ist alles weiß. Nachdem es schon in den letzten Tagen morgens immer ein paar Flöckchen hier und da zu bestaunen gab, versinkt Köln heute sozusagen im Schnee. Für Kölner Verhältnisse. Kein Wunder daher auch, dass ich heute noch kein einziges fahrendes Auto gesehen habe.

    Seit ich in Köln wohne ist es das erste Mal, dass es richtig schneit. Und ich mache gerade den fünften Frühling Winter hier mit. (Wer hat hier »Klimawandel« gerufen?)

    Damit man mir außerhalb der Stadt, wo man Schnee ja noch kennen dürfte, nicht einfach so glauben muss, habe ich mal ein paar Beweisfotos beigelegt. Oben schon einmal der Blick auf meine Terrasse. Mehr Fotos nach einer kurzen Werbeeinblendung nach einem Klick auf »Weiterlesen«. Hier noch zwei Fotos zur Gartenseite:

    Und schließlich noch zwei Blicke aus dem Fenster zur Straßenseite:

    Ich würde ja theoretisch, nur wegen euch, auch noch einmal an die frische Luft gehen und schönere Motive suchen. Aber daran hindern mich folgende Faktoren, die nicht so einfach zu beseitigen sind:
    • Der Schnee taut schon wieder weg.
    • Ich habe keine wirklich schneetauglichen Schuhe.
    • Meine Digicam ist scheiße.
    • Ich habe keine Lust.

    PS: Nicht vergessen: Am 9. Mai große Schneeballschlacht in Köln. Falls Schnee liegt natürlich. Noch mehr verschneite Fotos

  • Frohe Ostern!

    Ich wünsche euch allen ein frohes und entspanntes Osterfest! Ostereier

  • 7 Jahre JC-Log: Wir feiern

    Am 5. Mai 2008 wird das JC-Log stolze 7 Jahre alt. Das nehme ich zum Anlass, zum Revival zu laden. Am 9. Mai, dem Freitag vor Pfingsten, lade ich euch ein, ihr treuen Leser und Kommentierer, mit mir auf Seven Years of Excellent Entertainment anzustoßen. Stattfinden wird es in Köln, soviel ist sicher. Wo genau, werden wir noch solidarisch entscheiden. Im ersten Schritt solltet ihr hier in den Kommentaren erst einmal euer generelles Interesse bekunden.

    Ich freue mich! 🙂 7! Wir feiern am 9. Mai in Köln

  • All the way in the wrong direction

    Thomas J. aus K. hat zurückgeschlagen. Wieder 12 Fragen, aber dieses Mal in aufsteigender Reihenfolge zu beantworten. Macht Sinn, auch wenn man Sinn nicht machen kann.

    Um dem gleich vorwegzugreifen: Ich werfe dieses Stöcken weiter an

    1. die, die ich schon beim letzten Mal getroffen habe (Claudi, Tommy);
    2. den, der mich das letzte Mal beworfen hat (Christian);
    3. die beiden, denen ich nicht zumuten möchte, dass sie wieder auf Tommy warten müssen (Moe, Agi — wobei ich bezweifle, dass die beiden hier mitlesen und deshalb trotzdem wieder von Tommy separat aufgefordert werden müssen);
    4. und natürlich alle, die sich berufen fühlen!

    Bitte seid so nett und hinterlasst einen kurzen Kommentar mit Link. Ich habe kein Trackback oder Pingback mehr.

    1 Mensch, den ich nie wieder sehen will

    Den gibt’s nicht. Es gibt ein, zwei Menschen in meinem Leben, denen ich bevorzugt aus dem Weg gehen würde, aber »sag niemals nie« und »c’est la vie« und überhaupt.

    2 Menschen, deren Beispiel mich abschreckte

    1. Markus N. — Dank ihm wurde mir klar, dass ich was aus meinem Leben machen muss.
    2. Die beiden Typen, die wegen ihres Drogenkonsums in der Klapse landeten. — Nie wieder kiffen!

    3 Lieder, bei denen ich kotzen könnte

    1. Ausnahmlos alles von Xavier N.
    2. Dieses Kuschel-kuschel-kuschel-Lied, das es irgendwie in die Charts geschafft hat.
    3. Und dieser ganze andere synthetische Dreck, den vor allem (aber nicht ausschließlich) Klingeltonanbieter verkaufen.

    4 Menschen, mit denen ich auf keinen Fall zusammen sein will

    Die Frage ist mir zu undifferenziert. Zusammen in Sinne von Beziehung oder im Sinne von Kennen oder wie? Weil prinzipiell gebe ich mich ja mit allen Menschen ab, manchmal eben zwangsweise.

    5 Lebensmittel, die ich auf keinen Fall zu mir nehme

    1. Fleisch (würde ich ja nicht einmal als Lebensmittel definieren)
    2. Oliven (geht einfach nicht, hab’s mehrfach versucht)
    3. Weichkäse (geht auch nicht)
    4. Übermäßig viel Zucker
    5. Pepperoni (wobei ich die im Notfall schon esse, aber mir fällt sonst nicht mehr ein)

    6 Dinge, die ich niemals tue

    1. Ein Flugzeug fliegen.
    2. Nicht klugscheißen.
    3. Anständig frühstücken.
    4. Schwimmen gehen (offensichtlich jedenfalls, war das letzte Mal vor 13 oder 14 Jahren in einem Schwimmbad).
    5. Einen Hund in meine Wohnung lassen.
    6. Die Haustür oder ein Fenster unbeaufsichtigt offen stehen lassen.

    7 Objekte, die ich niemals anfasse

    1. Viele ziemlich eklige Dinge. (Das zählt jetzt als 7!)

    8 Serien bzw. Filme, die ich mir niemals (wieder) anschaue

    1. Gute Zeiten, schlechte Zeiten
    2. Verbotene Liebe
    3. Marienhof
    4. Bruce
    5. Verstehen Sie Spaß?
    6. Die witzigsten peinlichsten was-weiß-ich Irgendwas der Welt, also diese ganzen billigen Billig-Billig-Produktionen, in denen ein zwanzig Jahre altes Video an das nächste gereiht wird, nur um Sendezeit zu füllen.
    7. Schulmädchenreport und wie diese ganze Schinken heißen.
    8. The Next Uri Geller.

    9 Dinge, die ich niemals tragen würde

    1. Frauenkleidung.
    2. Make-up.
    3. Sorgenfalten.
    4. Verantwortung für das Töten von Tieren.
    5. Ein absolut reines Gewissen. Heiße ja nicht Daum.
    6. Ein Stirnband. (Obwohl, wer weiß, irgendwas ist das vielleicht wieder Mode und ich, als Early Adopter …)
    7. Eine Pony-Frisur.
    8. Frauenschuhe.
    9. Kleidung oder andere Accessoires, die aus Tieren gemacht wurden (vordringlich Leder; Ausnahme: Schafswolle).

    10 Dinge, vor denen mir graut

    1. Zu spät zu kommen.
    2. Eine Gefängnisstrafe, obwohl ich unschuldig bin.
    3. Unfreiheit generell.
    4. Starker Regen, wenn ich meinen Schirm nicht dabei habe.
    5. Unansehnlichkeit.
    6. Unangenehme Kunden.
    7. Mir fällt nichts mehr ein. Bin ja ein offener Mensch.

    11 Dinge, auf die ich gut verzichten könnte

    1. Manchester-Kapitalismus.
    2. »Wetten, dass…?«.
    3. Zugfahren (von Arbeit nach Hause, nicht umgekehrt).
    4. Arbeitsbeginn um 9 Uhr. Warum nicht 13 Uhr?
    5. Mitfahrer im Zug. Vor allem auf Langstrecken.
    6. Streikende Zugführer (egal, ob KVB oder DB oder …).
    7. Baulärm vor meinem Fenster.
    8. Die Straße vor meinem Fenster und den Bürgersteig, auf dem Leute vorbeilaufen und meine Katzen im Schaufenster anstarren und ansprechen, während ich mich unerkannt einen Meter hinter der Scheibe bewege.
    9. Die abendliche Dunkelheit während der Winterzeit.
    10. Regen.
    11. Schlecht gelaunte Mitmenschen.

    12 Dinge, die mich niemals ärgern können

    1. Dinge, die auf Arbeit passieren, ärgern mich nur während der Arbeitszeit. Ich kann gut abschalten.
    2. Schlechte Musik. (Abschalten geht immer.)
    3. Friedlich feiernde Menschen. Auch, wenn ich nicht daran teilhabe.
    4. Misserfolg. Nächstes Mal dann halt.
    5. Leute, die eine andere Meinung haben. (Ich kann aber sehr leidenschaftlich diskutieren, wenn gewünscht.)
    6. Ungerechtfertigte Vorwürfe. (Wer mir vertraut, glaubt mir und nicht dem Lügner.)
    7. Die Parkplatzsituation in Köln und anderen Städten. Jedenfalls solange ich kein Auto fahre.
    8. Wenn ich zwölf Punkte beschriften soll, mir aber schon vorher die Ideen ausgehen.
    9. Obwohl ich mir schon vorher dauernd Dinge aus den Fingern gesogen habe.
    10. Hat aber trotzdem Spaß gemacht.
    11. Deshalb:
    12. Vielen Dank, Thomas!

    Und jetzt geht’s los! Einbahnstraße

  • Der erste und letzte 1000-Mark-Schein meines Lebens

    Ich glaube, ich war 18, als ich mal wieder eine Zeitungsannonce schaltete, in der ich Nachhilfe in Mathematik anbot. Es meldete sich unter anderen ein älterer Herr um die 50. Er war angeblich von einem Flüchtlingshilfeverein und ich sollte seine beiden Schützlinge aus dem Kosovo unterrichten, damit die Anschluss an der deutschen Schule finden. Nicht nur in Mathematik, auch in Englisch und ein wenig in Deutsch sollte ich Hilfestellungen geben.

    Er gab mir beim Kennenlerntreffen einen 1000-Mark-Schein bar auf die Kralle, im Voraus für unzählige Nachhilfestunden. Nach genau einer hatte er es sich anders überlegt und wollte das Geld zurück. Freilich hatte ich das schon längst ausgegeben. Also vereinbarten wir, nach einigem Streit, dass ich ihm das Geld abstottere, zu 50 Mark den Monat. Nach zwei oder drei Monaten kam die Überweisung auf einmal zurück, die Bankverbindung existiere nicht mehr.

    Ich werde bis heute das Gefühl nicht los, dass an der Geschichte so einiges faul war und ich auf irgendeine Art und Weise zur Geldwäsche beitragen sollte (wobei das bei diesem Betrag schwachsinnig wäre, aber naja). Jedenfalls ergaben meine Nachforschungen, dass dieser Flüchtlingshilfeverein nie existierte und auch der Typ war nicht mehr auffindbar. Ich habe also letztendlich ein gutes Geschäft gemacht. Die beiden Mädchen aus dem Kosovo wahrscheinlich weniger. 1000-Mark-Schein

  • Erkenntnisse XIX

    Erstens. Dieses »Hurra! Nein, doch nicht.«-Gefühl. Interessant, aber auch ziemlich deprimierend.

    Zweitens. Der OnlineTVRecorder ist ein tolles Ding. Mal wieder was, das sich erst nach langer Zeit bis zu mir rumgesprochen hat, dafür jetzt aber in aller Extensionalität genutzt wird. (Cool, neues Wort erfunden.)

    Drittens. Habe gestern beschlossen, wieder Premiere zu abonnieren. Bundesliga ohne Fernsehen ist irgendwie nicht dasselbe. Ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, samstags den Nachmittag mit Bundesliga zu verbringen und vermisse es noch immer, obwohl ich schon eineinhalb Jahre »trocken« bin. Die Sportschau ist nett, aber viel zu spät, viel zu wenig und vor allem viel zu ungünstig, weil ich dann doch zu oft schon aus dem Haus war, als es losging. Und über DSF am Sonntag Abend brauchen wir ja gar nicht erst reden. — Muss jetzt nur noch den Plan in die Tat umsetzen.

    Viertens. Seit ich täglich twittere, habe ich mir diesen Stakkato-Schreibstil angewöhnt. Erkenntnisse 19

  • Wo bleibt die Bahn?

    Da stand ich also gestern Morgen, wie jeden Tag unter der Woche, gegen 8 Uhr 30 am Chlodwigplatz und wartete auf die 8:30- oder 8:33-Bahn, die mich zuverlässig wie immer zum Barbarossaplatz bringen sollte. Und wartete. Und wartete. Erstaunlich wenig Menschen heute, fiel mir auf. Und wartete. Und die paar, die da warteten, gehen jetzt auch!? Und wartete.

    Nach ungefähr zehn Minuten wurde es mir dann doch unheimlich. Auch vor dem Hintergrund, dass ich selbst mit einer baldig eintreffenden Bahn Gefahr liefe, zu spät zur Arbeit zu kommen, fragte ich mal einen Ex-Warteten, der sich gerade anschickte, den Bahnsteig zu verlassen, warum er genau dies tat. »Die streiken heute« war seine kurze wie präzise Antwort. Eine schnelle Rückversicherung über »echtes Internet« auf meinem Handy gab mir die Gewissheit und verleitete mich dazu, den 20-minütigen Fußweg in 15 Minuten zurückzulegen und es — dank sich einer ein paar Minuten verspäteten Regionalbahn — noch rechtzeitig zur Arbeit zu schaffen. Was ein Glück, dass ich genau aufgrund solcher Unwägbarkeiten immer einen Zeitpuffer in meine morgendliche Rituale einbaue.

    Aber ich war auf jeden Fall stinksauer gestern. Denn hätte ich nicht gefragt, hätte ich bis Mittag warten können, dass endlich einmal eine Bahn eintrifft. Keine Information, nirgendwo. OK, im Radio, aber das höre ich nicht mehr, seit ich kein Auto mehr habe. (Ein Teufelskreis!) Wenigstens erging’s mir nicht wie angeblich einer 1Live-Moderatorin, die wohl im Radio sagte, sie hätte am Vortag ständig über den Streik berichtet, um sich gestern dann doch wie gewohnt an die Haltestelle zu begeben. Und lachte. Eine Bahn der KVB

←Vorherige Seite
1 … 23 24 25 26 27 … 320
Nächste Seite→
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie Policy