Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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    Von Christian sind eine ganze Menge Fragen aufgeworfen worden. Ich werde mich mal bemühen, sie zu beantworten.

    12 Dinge, die dich ärgern:

    1. Gewalt
    2. Ungerechtigkeit
    3. Katzen, die Sachen kaputt machen
    4. Katzen, die mitten in der Nacht meinen Körper als Spielplatz benutzen
    5. Stress, wenn ich ihn nicht beeinflussen kann
    6. Sicherheitskontrollen am Flughafen
    7. Die Qualität der Fotos meines Handys
    8. Die morgendliche Kälte zurzeit
    9. Überhaupt das Aufstehen
    10. Dass ich auch niemals einfach im Bett liegen bleiben kann, wenn ich mal aufgewacht bin, weil drei Katzen um mich herum lautstark Essen verlangen
    11. Einkaufen, offline
    12. Unaufmerksamkeit

    11 Dinge, ohne die du nicht leben könntest:

    1. Internet
    2. Katzen
    3. Fernseher
    4. Geld
    5. Musik
    6. Couch
    7. Kaffee
    8. Cola light/zero
    9. Bier
    10. Diane
    11. Freunde

    10 Dinge, auf die du dich freust:

    1. Samstag
    2. Mein neuer Arbeits-Laptop, den ich hoffentlich nächste Woche in Händen halten werde
    3. Eine neue Digicam, vorausgesetzt ich kaufe mir mal eine
    4. Segeln im Sommer
    5. Jeden Donnerstag auf Badminton
    6. Sommer mit Sonne
    7. Und dann Fahrradtouren am Rhein
    8. Hamburg, immer wieder
    9. Eventuell auch Freitag
    10. Ach, eigentlich auf jeden Tag; mal mehr, mal weniger

    9 Dinge, die du täglich trägst:

    1. Ein Lächeln
    2. Kleidung
    3. Verantwortung für drei Katzen
    4. Verantwortung im Job
    5. Verantwortung gegenüber anderen Menschen
    6. Einen Bart
    7. Wenigstens wochentags: einen Rucksack durch die Gegend
    8. Hausschuhe
    9. Straßenschuhe (ja, ich weiß, aber mir fällt wirklich nichts mehr ein)

    8 Serien bzw. Filme, die du dir immer wieder anschauen könntest:

    1. Die Simpsons
    2. Scrubs
    3. Dr. House
    4. Die wilden 70er
    5. Lost In Translation
    6. Pulp Fiction
    7. Kill Bill
    8. Das fünfte Element

    7 Objekte, die du täglich anfasst:

    1. Mich
    2. Burschi
    3. Harry
    4. Mary
    5. Computermaus
    6. Tastatur
    7. Türklinke

    6 Dinge, die du jeden Tag tust:

    1. Waschen
    2. Zähneputzen
    3. Kacken
    4. Reden
    5. Trinken
    6. Ein elektronisches Gerät ein- und wieder ausschalten; in der Regel Computer und Fernseher

    5 Lebensmittel, ohne die du nicht leben könntest:

    1. Käse
    2. Pizza
    3. Kaugummi (zählt das?)
    4. Kaffee (ich habe ein Déjà-vu)
    5. Milch (für den Kaffee)

    4 Menschen, mit denen du gern mehr Zeit verbringen würdest:

    1. Ich
    2. Nina
    3. Diane natürlich
    4. Und eine ganze Menge anderer Leute (das hätte gut bei den 12 hingepasst!)

    3 deiner momentanen Lieblingslieder:

    Das bekomme ich beim besten Willen nicht hin. Dazu habe ich einen viel zu diversifizierten Musikgeschmack, der so sehr je nach Laune wechselt.

    2 Menschen, die dein Leben sehr beeinflusst haben:

    1. Meine Eltern und meine Schwester (die zählen jetzt einfach mal als eine Person)
    2. Diane

    1 Mensch, mit dem du den Rest deines Lebens verbringen könntest:

    1. Das wird sich noch rausstellen. Irgendwann.

    So, nachdem ich mich so sehr damit gequält habe, sollen auch mal andere leiden. Wie sieht’s aus mit euch, Claudi, Achim, Tommy, Thomas?

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  • Pupsing since 11 thousand years

    Der größte Schwachsinn übrigens, den ich irgendwann irgendwo in den letzten Tagen gesehen habe: Wissenschaftler forschen zurzeit nach Medikamenten für Kühe und andere Wiederkäuer, um deren Methan-Ausstoß zu verringern. Wegen des Klimas. Mir wäre fast der Kopf vor lauter Schütteln abgefallen. Kühe

  • Ein sterbender Hype

    Ich war schon lange der Auffassung, dass Second Life vor allem ein Thema für die Medien ist, nicht aber für die Verwender. Ich zumindest kenne bis heute keine einzige Person, die Second Life jemals über das »Ich schaue mal, was das ist, von dem alle reden«-Stadium hinaus genutzt hat. Einen Effekt allerdings hat dieser eigenartige Hype um schlecht gerenderte 3-D-Umgebungen, in denen das Pupsen schon Geld kostet: Dutzende Unternehmen, die keine wirkliche Ahnung vom Internet haben, waren der Meinung, sie müssten sich diesem Trend anschließen und haben wahnsinnige Beträge verpulvert, um sich ein Grundstück und ein Gebäude im Second-Life-Universum leisten zu können. Nur, um im Anschluss dann festzustellen, dass das kein Schwein interessiert.

    Im aktuellen Fall hat sich die Deutsche Post entschlossen, ihren erst im vergangenen Mai errichteten »Post Tower« auf der virtuellen Insel »Post Island« wieder abzureißen. »Die mangelnde Nutzung des posteigenen Serviceangebots«, so ein Sprecher der Post in der aktuellen »Welt am Sonntag«, sei der Grund.

    Die Zeitung gibt dabei auch Zahlen bekannt, die meine These vom verpufften Hype unterstützen. So waren im vergangenen Dezember 665.000 Personen aus Deutschland in Second Life registriert. Aber nur rund 6% von ihnen haben die virtuelle Welt wirklich genutzt. Auf der Post-Insel landeten so monatlich zwischen 700 und 900 Besucher, trotz oder wegen aufwendiger Marketing-Aktionen. Betrachtet man die Investitionen in Höhe eines »mittleren sechsstelligen Betrags«, kann man sich vorstellen, wie viele Briefmarken gekauft werden mussten, um diese handvoll Besucher auf die virtuelle Post-Insel zu locken.

    Die Deutsche Post war also schlecht beraten, diese Investition überhaupt zu tätigen. Aber immerhin ist das Unternehmen schlau genug, jetzt die Notbremse zu ziehen. Man darf gespannt sein, wann es bei den anderen Unternehmen so weit ist, die einem leeren Hype kopflos gefolgt sind.

    Quelle: CIO Weblog | Link: Second-Life-Seiten der Deutsche Post Der Post Tower in Second Life

  • Berlin

    Nur mal kurz war ich in Berlin. Aber es war, ich konnte es selbst kaum glauben, das erste Mal seit acht oder neun Jahren. In dieser Zeit hat sich viel getan — und ich habe nur einen kleinen Ausschnitt wahrgenommen. Der Alexanderplatz ist zum Beispiel gar kein Platz mehr. Und der Potsdamer Platz — Wahnsinn. Nebenbei tobte gestern Abend die Eröffnung der Berlinale direkt neben meinem Einsatzgebiet (ich hatte einen guten Blick) und zufällig erlebten wir Dubais Herrscher Scheich Muhammad ibn Raschid Al Maktum, als er mit seiner Entourage gerade das Ritz Carlton verließ. Wir trafen uns zum Kaffeetrinken mit einer Berliner Kollegin. Nach getaner Arbeit testeten wir noch das Berliner Nachtleben und tranken ein paar Liter Holsten (ja, ich weiß, Fastenzeit…). — Das alles innerhalb von 20 Stunden.

    Resümierend kann ich sagen, Berlin hat seinen Charme behalten und hat sich rundherum verbessert. Bei Gelegenheit muss ich mir einmal ein paar Dinge genauer ansehen und dort länger verweilen. Aber ich bleibe dabei: Dort leben wollte ich nicht. Berlin (Ausschnitt Brandenburger Tor)

  • 13 Fragen

    Cool, 13 Parkster-Fragen. Auch ohne Aufforderung bin ich nicht der erste, der sich genötigt sieht, sie zu beantworten.

    1. Squash oder Badminton? — Badminton (ich bin Fan).
    2. Mohn- oder Sesambrötchen? — Sesam-.
    3. Aldi oder Lidl? — Plus.
    4. WordPress oder… nicht WordPress? — Nicht!
    5. Mac oder PC? — PC, schon fast mein ganzes Leben lang.
    6. Photoshop oder Corel? — Das ist nicht ernst gemeint, oder?
    7. Bier oder Wein? — Bier.
    8. Kuli oder Füller? — Oh! Füller.
    9. Disco oder Bar? — Werde alt: Bar.
    10. Kaffee oder Tee? — Kaffee (letzte noch existierende Droge in meinem Leben).
    11. Kariert oder liniert? — Kariert (think vertical).
    12. Halb voll oder halb leer? — Voll (hier gibt’s nix halbes!).
    13. Ex oder hopp? — Oder.

  • Gedanken. Strich.

    Ich habe ja in letzter Zeit den laaangen Gedankenstrich — typografisch korrekt: Geviertstrich — lieb gewonnen. Der lässt dem Leser noch eine Millisekunde mehr Zeit zum Luftholen als der (eigentlich korrekte) Halbgeviertstrich und passt sich auch irgendwie schöner in den Textfluss ein, wie ich meine. (Dies ist nur eine formale Entschuldigung für meine künstlerische Freiheit, da ich ja ansonsten immer so viel Wert auf die korrekte Verwendung von Zeichen lege und ausgerechnet bei dem Fehler, der — nach der unkorrekten Verwendung des Zollzeichens als Anführungszeichen — am meisten gemacht wird, sozusagen »übertreibe«.)

  • Erkenntnisse XVIII

    Erstens. Ich bin keine 15 mehr, verhalte mich aber so. Jedenfalls ist Karneval eine echt harte Angelegenheit, wenn man Altweiber feiert. Denn das bedeutet, um 11 Uhr 11 auf einem luftigen, arschkalten Platz stehen zu müssen während gefühlte zwei Promille Alkohol durch den Körper zirkulieren — man hat ja schon um 9 Uhr 30 die erste Flasche geköpft (und bei der ist es natürlich bis dahin auch nicht geblieben).

    Zweitens. Am Ende wusste zumindest mein Körper, dass Schluss ist. Aus dem »ich gehe nur mal kurz nach Hause« ist ein »ich liege, also schlafe ich wie ein Toter« geworden.

    Drittens. Folgend aus Erstens und Zweitens: Nächstes Jahr muss ich mich entscheiden. Entweder weniger trinken, keine Verabredungen nach 14 Uhr mehr treffen oder einfach wieder Besuch haben, der mich zwingt, weiterzumachen. (Erst abends anzufangen ist natürlich keine Option.)

    Viertens. Interessant übrigens, dass ich — mit Unterbrechungen — 18 Stunden durchschlafen kann. (Achtzehn Stunden! Was für eine Lebenszeitverschwendung.)

    Fünftens. Und damit zum Februar. Seit heute bin ich offiziell befördert, und das ist tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, dass mir sowas passiert ohne den Job zu wechseln. Erkenntnisse 18

  • Karneval 3.0

    In weniger als drei Stunden ist es wieder so weit: Der Straßenkarneval beginnt — für mich — zum dritten Mal. Ich war schon fitter und hatte schon mal mehr Lust darauf, aber jammern ist nicht, da muss ich jetzt durch. Ich habe mir vorgenommen, mich dieses Jahr mal zurückzunehmen und nicht mehr sechs Tage am Stück zu feiern; und so, wie es momentan aussieht, kann ich die Anzahl an Tagen wenigstens halbieren. Die spannendste Frage wird aber wie immer sein: Wann und wie sehr werde ich krank?

    Dieses Karneval gedenken wir der tapferen Helden, die dieses Jahr nicht dabei sein werden. Allen voran Achim, der es vorzieht, dem Vaterland zu dienen.

  • 1 Monat rauchfrei

    Nur, um mir den Applaus abzuholen: Ich bin jetzt schon seit 1 Monat und 1 Tag rauchfrei. Wie die Zeit vergeht.

    Oder, wie es das tolle SWR3-Rauchfrei-Tool ausdrücken würde:

    Johannes hat am 26. Dezember 2007 um 14:00 Uhr aufgehört zu rauchen, ist damit schon 32 Tage 2 Stunden 19 Minuten 3 Sekunden rauchfrei, hat in dieser Zeit 802 Zigaretten nicht geraucht, 182,12 Euro gespart, 641,6 Milligramm Nikotin und 9 Gramm Teer den Lungen erspart und insgesamt 2 Tage 5 Stunden 28 Minuten rauchfreie Zeit gewonnen.

  • Cat Content!

    Es sind diese friedlichen Momente, wenn alle drei Katzen selig nebeneinander liegen, in denen ich denke, dass es die richtige Entscheidung war. 3 Katzen auf einem Sofa

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