Mangels besseren Contents.
-
Ersatzbeitrag I
-
Letzter Aufruf
Nur noch heute bis 20 Uhr 25 ist die Abgabe von Bonustipps möglich. Das heißt, wer in der ersten Tipprunde für Blogger von Anfang an dabei sein will, sollte sich beeilen. Hier anmelden und mittippen!
Ich freue mich auf eine neue, spannende Tipp-Saison mit euch! 🙂
-
Kneipentour
Juchu, ein Wurfinstrument aus natürlich nachwachsendem Rohstoff! Dann mal ran an das Gesöff.
- Morgens?
Kaffee, viel Milch, viel Süßstoff (neuerdings allerdings keinen Kannenkaffee mehr, der schmeckt seit der Anschaffung meiner Senseo-Maschine so gar nicht mehr) - Mittags?
Kaffee, viel Milch, viel Süßstoff (neuerdings allerdings keinen Kannenkaffee mehr, der schmeckt seit der Anschaffung meiner Senseo-Maschine so gar nicht mehr) - Abends?
Cola – Light oder Zero, je nach Verfügbarkeit - Sport?
Wasser - Bester Longdrink?
Da kenne ich mich leider nicht aus. - Bestes Bier?
Kölsch: Früh, Gaffel, zur Not auch Reissdorf, Sion
Untergäriges: da gibt’s nur Dreykorn - Bester Wodka?
Bin kein Russe, sorry. - Cocktailtime!
Hm, schwierig, weil ich ja auch nur durch äußere Einflüsse zum Cocktailtrinker wurde. Wenn ich mal einen Cocktail trinken will und keinen Bock darauf habe, in die Karte zu sehen, dann wird es meist ein Swimming Pool. - Bestes Wässerchen?
Leitungswasser - Essen gehen?
Bier, Cola, Spezi oder Apfelschorle – abhängig von der Gesellschaft, Stimmung, körperlichen Verfassung und dem Essen - McDonalds / Burger King?
Da gehe ich nicht hin. - Sterbebett?
Cola - Rot oder Weiß?
Bin kein Weintrinker.
Und weil ich so nett bin, reiche ich das Stöckchen auch gleich mal weiter: Welche Flüssigkeiten nehmen denn Frau Separate Ways, Herr Yablo, Herr Simple Life und Frau Schnuff so zu sich? zum Getränkeladen
- Morgens?
-
Was’n das helle Ding da am Himmel?
Nachdem die Abschlussarbeit ja nun erfolgreich abgegeben ist und ich somit »nur noch« lernen muss, habe ich mich heute spontan dazu entschlossen, ebendieses nicht zu tun, sondern diesen Sommer-Sonnen-Tag zu zelebrieren, indem ich mein Auto entstaube und ein wenig rheinaufwärts immer am Wasser entlangfahre. Ich weiß zwar nicht, wo ich letztendlich dann angekommen bin und eine gute Stunde einfach nur auf einer Bank saß und der Musik aus meinem iPod lauschte, aber ich bin mir sicher, dass ich noch nicht in Bonn angekommen war.
Wären heute nicht so viele Menschen unterwegs gewesen, die alle die gleiche Idee wie ich hatten, dann wäre das fast ein Urlaubstag geworden. So aber waren es immerhin rund drei Stunden Erholung, gepaart mit frischer Luft und ein wenig Bewegung. Ein schöner Sonntag also, den ich nachher noch bei einem Bierchen in einem dafür vorgesehenen Garten ausklingen lassen werde.
-
Der Weg zum Wirt, Teil 2
Das war ein langer, harter Kampf. Mit mir. Aber nun ist es geschafft, die Abschlussarbeit ist vollendet, gedruckt, gebunden und in zweifacher Ausfertigung abgegeben. Das dritte Exemplar liegt bei mir zu Hause. Ich werde nie wieder hineinsehen. 😉
Der aktualisierte »Projektfahrplan«:
• 20. Juni: Letzter Präsenzunterricht
• 6. August: Abschlussarbeit für Abschluss 1
• 12./13. September: Schriftliche Prüfungen für Abschluss 2
• 20./27. Oktober: Mündliche Prüfungen für Abschluss 1
• 13. (+ evtl. 14.) November: Mündliche Prüfung(en) für Abschluss 2 -
Arbeitsmarkt heute
Für Praktika bei GEWIS müssen Interessenten wissen, daß es verbindliche Voraussetzungen für die Aufnahme in ein Praktikanten-Verhältnis gibt. Dazu gehören eine Promotion mit „magna“ oder „summa cum laude“ zum Doktor der Philosophie, der Naturwissenschaften oder der Rechte, gute Kenntnisse in mindestens vier indogermanischen Dialekten (Latein und Englisch sind verbindlich), Auslandserfahrungen (auch Neue Welt) und Sicherheit in sozialwissenschaftlich relevanter Statistik. Die Vergütung beträgt EUR 1.000 pro Monat (einschließlich eventuell unumgänglicher Abgaben an Staat, Kirchen, Genossenschaften usw.). Übliche Praktikumszeiten dauern sechs Monate.
Ich fasse gerne zusammen: Eintausend Euro pro Monat kann dort jemand verdienen, wenn er eine Ausbildung hat, die ihm diesen Verdienst pro Tag erlaubt. Verrückte Welt.
-
Arsch hoch! Jetzt erst recht!
Ich will nicht in einem Überwachungsstaat leben – Du etwa?
In der letzten Zeit sieht es aber immer mehr so aus, als steuerten wir genau darauf zu – und deswegen sammele ich hier Informationen, Artikel, Meinungen.
Denn wer informiert ist, der kann leichter selbst seinen Hintern hoch kriegen – und darauf kommt es an
Mein persönlicher Datenschutzwächter Christian hat seine Arsch-hoch-Aktion gebündelt und funkt jetzt ab sofort unter arsch-hoch.org die neuesten, erschreckenden Meldungen.
-
Blogtipp in der Bundesligasaison 2007/2008
Der Blogtipp geht natürlich auch in der neuen Bundesliga-Saison weiter! Jetzt anmelden (falls nicht schon Mitglied) und mittippen!
Wichtig, auch für die bestehenden Teilnehmer: Bonustipps sind nur bis fünf Minuten vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels am 10. August, 20 Uhr 30, möglich!
-
Simpsonize me! Der Hintergrund vom 29. Juli bis 17. August
Claudi hatte Mitleid mit mir und hat einen Hintergrund beigesteuert, der mich endlos begeistert. Nicht nur, weil ich gestern Abend im Simpsons-Film war. Vielen Dank! 🙂
Und da ich so begeistert bin und die Einreichung neuer Hintergründe derzeit etwas schleppend läuft, mache ich eine Ausnahme und lasse diesen fast drei Wochen eingebunden. Nächste Veröffentlichungschance ist also am 18. August.
-
As Time Passes By
Ich muss mich mal beschweren. Vor beinahe zwei Monaten habe ich mir eine Senseo-Kaffeemaschine gekauft. (Nein, darüber will ich nicht diskutieren.) Im Zuge dessen hielt ich es für eine gar fantastische Idee, beim Online-Auktionshaus meines Vertrauens einen Jahresvorrat an korrespondierenden Pads zu erstehen. Sofort nach dem Klick auf »Sofort kaufen« überwies ich auch den Betrag online auf das Konto des Verkäufers. Und harrte der Dinge. Im Text der Auktion stand schließlich, dass die Lieferung spätestens sieben Tage nach Bestellung bei mir eingehen wird. Nach einer Woche ohne eine Reaktion fühlte ich mich genötigt, dann doch mal nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Ich sah zuerst auf mein Bankkonto – Betrag war anstandslos überwiesen worden. Als nächstes ging ich zu eBay um mich zu vergewissern, keine Nachricht vom Verkäufer verpasst zu haben, die eventuell in meinem Spam-Filter hängen geblieben war. Nada. Ich sah noch einmal in die automatische Benachrichtigung nach dem Kauf – ups, ich hätte bei der Überweisung meinen eBay-Benutzernamen und irgendeine Nummer angeben müssen. Macht nichts, ich hatte die Auktions-ID angegeben, sollte eigentlich reichen. Trotzdem schickte ich zur Sicherheit noch einmal eine E-Mail zum Verkäufer, dass ich bereits mit der entsprechenden ID im Verwendungszweck überwiesen hätte.
Und dann wartete ich. Die Wochen vergingen und es kam kein Paket an. Irgendwann, nach vier oder fünf Wochen, fragte ich noch einmal nach. Keine Reaktion. Ich schickte ein paar Tage später noch einmal eine Mail, in einem schärferen Ton. Das Paket sei zurückgekommen, reagierte der Verkäufer ein einige Tage später. Ich sah in meinem eBay-Profil nach – Adresse korrekt. Dennoch antwortete ich noch einmal und schrieb zur Sicherheit meine Adresse noch einmal mit rein. Man weiß ja nie.
Die Wochen vergingen weiter. Nichts passierte. Also sah ich mich letzten Endes genötigt, den eBay-Käuferschutzmechanismus in Gang zu setzen. Hatte ich noch nie gemacht, bisher hatte ich ausnahmslos gute Erfahrungen bei Online-Auktionen. Der Käuferschutz sieht vor, dass erst einmal eine offizielle Nachricht über die Initiierung dieses Prozesses an den Verkäufer geschickt wird mit der Möglichkeit, sich seinerseits dazu zu äußern. Der Verkäufer hat dazu zehn Tage Zeit.
Am zehnten Tag meldete er sich: Er sei gerade aus dem Urlaub zurückgekommen und habe das Paket sofort abgeschickt. Nein, keine Entschuldigung, keine Erklärung. Ist aber auch egal, Hauptsache ich bekomme meine Ware nun endlich – nach zwei Monaten.
Was soll ich sagen? Heute war tatsächlich eine Benachrichtigung in meinem Briefkasten. Der DPD hatte versucht, mir ein Paket zuzustellen, das ich selbstverständlich nicht annehmen konnte – gehöre ja zur arbeitenden Bevölkerung. Damit rechnend, bei einem meiner zahllosen Nachbarn klingeln zu können, las ich, wohin man das Paket gebracht hatte. Zu einem Laden ein paar Häuser weiter, konnte ich der Benachrichtigung entnehmen. Nun gut, ich blickte auf die Uhr: etwa 18 Uhr 30. Ich stiefelte umgehend noch einmal los und stand vor dem besagten, leider verschlossenen Laden, begutachtete die Öffnungszeiten und dachte mir erst: »Wie kundenunfreundlich ist das denn? Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr 30? Das ist doch wohl ein Witz!? Wer kann es sich heutzutage leisten, solche Öffnungszeiten zu haben?«
Dieser Gedanke war eine Sekunde bevor mir bewusst wurde: Wann zum Teufel soll ich dieses Paket dort bitte abholen? Die machen eine halbe Stunde, nachdem ich morgens dort vorbeikomme, auf und eine Stunde, bevor ich dort abends aufschlagen kann, zu.
Ich werde dieses Paket wohl niemals erhalten. Diese Geschichte ist noch lange nicht zuende