Archiv des JC-Logs (2001–2011)

Archiv des JC-Logs (2001–2011)

  • Jahres-/Monatsnavigation
  • Über dieses Archiv
  • Blog ab 2011
  • Simpsonize me! Der Hintergrund vom 29. Juli bis 17. August

    Claudi hatte Mitleid mit mir und hat einen Hintergrund beigesteuert, der mich endlos begeistert. Nicht nur, weil ich gestern Abend im Simpsons-Film war. Vielen Dank! 🙂

    Und da ich so begeistert bin und die Einreichung neuer Hintergründe derzeit etwas schleppend läuft, mache ich eine Ausnahme und lasse diesen fast drei Wochen eingebunden. Nächste Veröffentlichungschance ist also am 18. August.

  • As Time Passes By

    Ich muss mich mal beschweren. Vor beinahe zwei Monaten habe ich mir eine Senseo-Kaffeemaschine gekauft. (Nein, darüber will ich nicht diskutieren.) Im Zuge dessen hielt ich es für eine gar fantastische Idee, beim Online-Auktionshaus meines Vertrauens einen Jahresvorrat an korrespondierenden Pads zu erstehen. Sofort nach dem Klick auf »Sofort kaufen« überwies ich auch den Betrag online auf das Konto des Verkäufers. Und harrte der Dinge. Im Text der Auktion stand schließlich, dass die Lieferung spätestens sieben Tage nach Bestellung bei mir eingehen wird. Nach einer Woche ohne eine Reaktion fühlte ich mich genötigt, dann doch mal nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Ich sah zuerst auf mein Bankkonto – Betrag war anstandslos überwiesen worden. Als nächstes ging ich zu eBay um mich zu vergewissern, keine Nachricht vom Verkäufer verpasst zu haben, die eventuell in meinem Spam-Filter hängen geblieben war. Nada. Ich sah noch einmal in die automatische Benachrichtigung nach dem Kauf – ups, ich hätte bei der Überweisung meinen eBay-Benutzernamen und irgendeine Nummer angeben müssen. Macht nichts, ich hatte die Auktions-ID angegeben, sollte eigentlich reichen. Trotzdem schickte ich zur Sicherheit noch einmal eine E-Mail zum Verkäufer, dass ich bereits mit der entsprechenden ID im Verwendungszweck überwiesen hätte.

    Und dann wartete ich. Die Wochen vergingen und es kam kein Paket an. Irgendwann, nach vier oder fünf Wochen, fragte ich noch einmal nach. Keine Reaktion. Ich schickte ein paar Tage später noch einmal eine Mail, in einem schärferen Ton. Das Paket sei zurückgekommen, reagierte der Verkäufer ein einige Tage später. Ich sah in meinem eBay-Profil nach – Adresse korrekt. Dennoch antwortete ich noch einmal und schrieb zur Sicherheit meine Adresse noch einmal mit rein. Man weiß ja nie.

    Die Wochen vergingen weiter. Nichts passierte. Also sah ich mich letzten Endes genötigt, den eBay-Käuferschutzmechanismus in Gang zu setzen. Hatte ich noch nie gemacht, bisher hatte ich ausnahmslos gute Erfahrungen bei Online-Auktionen. Der Käuferschutz sieht vor, dass erst einmal eine offizielle Nachricht über die Initiierung dieses Prozesses an den Verkäufer geschickt wird mit der Möglichkeit, sich seinerseits dazu zu äußern. Der Verkäufer hat dazu zehn Tage Zeit.

    Am zehnten Tag meldete er sich: Er sei gerade aus dem Urlaub zurückgekommen und habe das Paket sofort abgeschickt. Nein, keine Entschuldigung, keine Erklärung. Ist aber auch egal, Hauptsache ich bekomme meine Ware nun endlich – nach zwei Monaten.

    Was soll ich sagen? Heute war tatsächlich eine Benachrichtigung in meinem Briefkasten. Der DPD hatte versucht, mir ein Paket zuzustellen, das ich selbstverständlich nicht annehmen konnte – gehöre ja zur arbeitenden Bevölkerung. Damit rechnend, bei einem meiner zahllosen Nachbarn klingeln zu können, las ich, wohin man das Paket gebracht hatte. Zu einem Laden ein paar Häuser weiter, konnte ich der Benachrichtigung entnehmen. Nun gut, ich blickte auf die Uhr: etwa 18 Uhr 30. Ich stiefelte umgehend noch einmal los und stand vor dem besagten, leider verschlossenen Laden, begutachtete die Öffnungszeiten und dachte mir erst: »Wie kundenunfreundlich ist das denn? Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr 30? Das ist doch wohl ein Witz!? Wer kann es sich heutzutage leisten, solche Öffnungszeiten zu haben?«

    Dieser Gedanke war eine Sekunde bevor mir bewusst wurde: Wann zum Teufel soll ich dieses Paket dort bitte abholen? Die machen eine halbe Stunde, nachdem ich morgens dort vorbeikomme, auf und eine Stunde, bevor ich dort abends aufschlagen kann, zu.

    Ich werde dieses Paket wohl niemals erhalten. Diese Geschichte ist noch lange nicht zuende Paketinformation

  • Weblog-Umfrage

    Eine sehr liebe Bald-Kollegin schreibt gerade an ihrer Diplomarbeit über Weblogs, bei der ich sie natürlich – nicht nur, weil mich das Thema selbst brennend interessiert und betrifft – nach Kräften unterstütze. Zum Beispiel, in dem ich hier und jetzt ihre kleine Umfrage über Weblogs verlinke. Also gehet hin und gebet eure Meinung ab, solltet ihr ein oder mehrere Weblog(s) betreiben.

    Vielen Dank! 🙂 Ausschnitt aus der Umfrage

  • Kölner Lichter 2007

    Aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen war ich gestern – dank der vehementen Nachfrage einer gewissen A-Dame – dann doch zum ersten Mal bei den Kölner Lichtern. Obwohl erst eine halbe Stunde vor dem Abschlussfeuerwerk angekommen, hatten wir, dank unseres etwas entfernteren Platzes, Glück, in der ersten Reihe zu stehen und konnten dieses perfekte Feuerwerk genießen, das mit der Musik der Jungen Sinfonie Köln live untermalt wurde. Ein wirklich tolles Spektakel, das ich mir nächstes Jahr wohl mal in seiner Gänze zu Gemüte führen muss.

    Lustig war, dass die nicht unerheblichen Nebelschwaden, die dieses Feuerwerk hinterließ, selbst die Straße, in der ich wohne, durchfluteten. Zwischen meiner Wohnung und dem Spektakel liegen schon ein paar Kilometerchen.

    Foto: koeln.de Kölner Lichter – Foto: koeln.de

  • Der Hintergrund vom 14. bis 27. Juni

    Entgegen meiner Befürchtung, ohne Hintergrund dazustehen, hatte mir Tommy schon vor vielen Tagen eine E-Mail mit einem neuen Bild geschickt, die dummerweise im Spamfilter hängen geblieben war. Ein Glück, dass er sich gemeldet hat. Sonst könnte ich jetzt auch nicht sagen: Vielen Dank! Ausschnitt aus dem Hintergrund

  • Hintergrund gesucht

    In einigen Stunden läuft die Frist für einen neuen Hintergrund aus. Wer sich also beteiligen will: Jetzt ist die Chance!

  • Per aspera ad astra

    Je ungebildeter ein Mensch, je schneller ist er mit einer Ausrede fertig. – Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

    Ich bin verrückt. Mitten im Abschluss meines derzeitigen Studiums überlege ich schon, was ich als nächstes studieren kann. Kann mich mal jemand stoppen?

    Nein, besser nicht. Das ist schon alles richtig so. Nur ein Bild zur Dekoration

  • Um-, nicht aufgeräumt

    Ich weiß ja auch nicht, warum ich so nachtaktiv bin. Wahrscheinlich ist das erblich bedingt, aber ich bin mir da nicht sicher. Jedenfalls kann ich am besten arbeiten, wenn es draußen dunkel ist. So geht das auch schon seit einigen Wochen, wenn ich an meiner Abschlussarbeit schreibe. Es ist jetzt ungefähr 10 vor 6 und hinter mir liegen sechs Stunden durchackern. Mit gutem Erfolg, wie ich meine. Noch ein bisschen Feinschliff hier und da, ein paar letzte Inhalte und das Ding kann an das »Lektorat«. Ich bin ein kleines bisschen stolz auf mich.

    Das Foto stammt übrigens von vor etwa einer Stunde und ich musste mir, schließlich wurde es schon wieder hell, einen Kaffee machen, um die letzten Sätze noch bei Bewusstsein aufs Papier zu bringen. Was da sonst noch zu sehen ist, ist selbstverständlich nur ein kleiner Ausschnitt meines übervoll gepackten Schreibtisches. Aber ich will das niemanden antun, meine Wohnung – oder das, was ich früher mal als das bezeichnete – in einem größeren als den abgebildeten Ausschnitt vorzuführen. Entgegen aller Annahmen habe ich die letzten Tage und Wochen nicht in einem Anfall von Vermeidungstaktik dazu genutzt, eine Grundreinigung aller erdenklichen Ecken durchzuführen. Ich habe nur ein bisschen umgeräumt… :rolleyes: Mein Schreibtisch

  • Der neueste Trailer

    Ich habe mich schon wieder vor Lachen bepisst: Der neueste Simpsons-Film-Trailer. Ich freue mich mittlerweile wie ein Elch auf das Kino. via: Achim Szene aus dem Simpsons-Trailer

  • Ab zum Strand!

    Manchmal ist es auch einfach nur großartig, Katzenvater zu sein. Zum Beispiel, wenn die wenigen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster dringen, zum ausgiebigen Sonnenbaden von allen drei Katzen genutzt werden. Das Bild ist fast so schön wie das von den dreien, wenn sie nebeneinander auf dem Sofa liegen und friedlich vor sich hinschlummern. Drei Katzen in der Sonne

←Vorherige Seite
1 … 32 33 34 35 36 … 322
Nächste Seite→
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie Policy