Archiv des JC-Logs (2001–2011)

16:00 – Auf dem Rückweg kleiner Spaziergang mit dem Freund im Wald. Kein Sex.

Elle berichtet vom 1. Weihnachtsfeiertag. via: ix | 

Es kracht und rumpelt noch an einigen Ecken, aber prinzipiell hat das JC-Log nun seinen vierten Systemwechsel hinter sich. Unter der Haube schnurrt jetzt die Core-Version der ExpressionEngine. Nachdem ich schon beruflich mit der kostenpflichtigen EE-Version viel Freude hatte, konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, die jetzt kostenlose Basisvariante hier einzusetzen.

Der eigentliche Umstieg hat etwa fünf Minuten gedauert – inklusive Download der Software. Das Anpassen der Templates kostet mich jetzt schon sechs Stunden und ich bin immer noch nicht fertig damit. Wenn ich dann aber gegen heute Nacht oder morgen Früh alles hingebogen habe, wo es hingehört, dann dürftest du, geneigter Besucher, keinen negativen Unterschied zum vorherigen JC-Log mehr merken. Wenn doch, bitte schreien! 🙂

Nachtrag: Ich empfehle das Aktualisieren des RSS-Feeds. Ich habe zwar eine kleine, nette htaccess zum Umleiten eingerichtet, aber … du weißt schon.

Nachtrag 2: Puh, hartes Stück Arbeit. Aber jetzt steht erst einmal alles. Übrigens habe ich jetzt endgültig die Mitgliedschaftsfunktion ausgestellt. Bringt bei einem Weblog nichts.

Da dachte ich echt, Blondinenwitze wären out. Aber nachdem jetzt schon die halbe Welt diesen Witz verlinkt hat, muss ich auch mal. Ein bisschen gelacht habe ich ja schließlich auch.

»Ich möchte nur meinen Lesefluss optimieren. Das darfst du nicht persönlich nehmen.«
(aus: Selbstgespräche, Johannes Mirus, ISBN 0-1234-567-8, 19,99 € [D])

Als die Zugführerin auf dieser laaangen Reise die Anschlusszüge in Würzburg durchsagte, wunderte ich mich nicht, als sie Gleis 104 als Abfahrtsort für irgendeinen ICE angab. Wenn die Bundesstadt Bonn schon vier Gleise hat, warum sollte dann die Weltstadt Würzburg nicht 104 haben?

Aber inständig, bei jeder Durchsage, hatte ich gehofft, dass entweder die Zugführerin ab Frankfurt oder der Zugführer bis Frankfurt (»In wenigen Minuddn eRReichen wir FRangfudd Flughafn, FRängfod äiRbodd.«) einmal Gleis Neundreiviertel durchsagt. Nur einmal, bitte.

Hat jemand eigentlich schon einmal einen Gedanken daran verschwendet, dass Frau Osthoff die Entführung inszeniert haben könnte?

Naja, auf jeden Fall gibt es bei Reflektion Aufderlinie einen lesenwerten Artikel über Frau Osthoff und ihr nicht gesellschaftkonformes Verhalten. via: I [herz] Dave-Kay |

Das glaubt einem ja doch wieder niemand. Da war ich über Weihnachten extra in der Heimat (vulgo Raum Nürnberg), um mal wieder – nach zwei Jahren – ein bisschen Schnee zu sehen. Und ja, auch um mit der Familie Weihnachten zu feiern, natürlich. 😉

Und jetzt schneit es auf einmal auch hier. Hier, in Köln, der Gegend mit der eingebauten Fußbodenheizung™. Und bleibt liegen.

See attached: Schnee.flocke

Ich wünsche euch allen, egal ob ihr feiert oder nicht, ein frohes, meinetwegen auch besinnliches Weihnachtsfest. Wir (majestis pluralis) melden uns »zwischen den Jahren« mit dem üblichen Jahresrückblick wieder.

Meine neue Lieblingsseite

Na toll. Ich wollte gerade anfangen, die Weihnachtsgeschenke einzupacken, die ich heute in heldenhafter Aktion unter Einsatz des Lebens meines Autos (manche Leute in Weihnachtsstress kennen aber auch wirklich keine Freunde mehr) komplettierte. Da fällt mir auf, dass ich keinen Tesa-Film Klebeband mehr habe. Und jetzt? Spucke? Kaugummi?

Notiz für mich: Gummiertes Geschenkpapier erfinden.