Archiv des JC-Logs (2001–2011)

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  • Blog ab 2011
  • Fleischskandale

    Sollte sich jetzt endlich mal jemand fragen, warum auf einmal (haha, das war schon immer so!) diese Fleischskandale auftauchen, sollte sich vielleicht auch fragen, in welcher Weise dies durch das eigene Verhalten auch verursacht wurde wird. Ich war noch nie so froh, Vegetarier zu sein.

  • Iiiih

    Immer wieder erschreckend in dieser Jahreszeit, seine Wohnung mal bei Tageslicht zu sehen.

    Und jetzt entschuldigt mich, ich muss sauber machen.

  • Bisschen hartnäckig

    Indem Sie dieser Person Zugriff auf die Verwaltung des Kontos gewähren, übernehmen Sie (oder Ihr Unternehmen, falls zutreffend) die Verantwortung für die Verwaltung und Nutzung des Kontos durch die jeweilige Person. Sie sind außerdem verantwortlich für die von der jeweiligen Person eingeladenen Personen sowie für Personen, die von letztgenannten eingeladen werden usw. (Ist das Prinzip deutlich geworden?).

    Schreibt Google, nachdem man einen Nutzer zu den AdWords eingeladen hat.

  • Grmpfl

    Eigentlich bin ich ja Rechtschreibfetischist, aber es gibt Autoren, da darf korrekte Rechtschreibung und Grammatik einfach nicht sein. Würde alles zerstören, wofür er steht. Universalbeispiel: trunken undb genau

    Schade, dass ich zuhause & allein nie Alkohol trinke.

  • Ich bin X-Blogger

    Wir lassen uns nicht in Schubladen stecken; wir lesen und kommentieren wiedewiedewie es uns gefällt.
    Denn die Wahrheit ist irgendwo da draußen.

    Ich bin ein X-BloggerWahrscheinlich haben Christian und Frau Pia gestern über mich geredet, anders kann ich mir das nicht erklären, warum sie meine Einstellung so exakt wiedergeben. 😉
    Der X-Blogger-Button schafft es also als erster, hmm, »spread the news«-Button in meine Seitenleiste.

  • Spenden für Johannes




    Falls mal jemand zu viel Geld übrig haben sollte. Ich werde auch ganz bestimmt keine Gegenleistung dafür erbringen. Danke.

    Filed under: Was andere können, kann ich schon lange!

    via: 512MB

  • Nicht einzigartig

    Mannomann, es ist noch gar nicht so lange her, da war ich der einzige Johannes in der Blogosphäre.

  • Gute Besserung

    Die Ratiopharm-ZwillingeEiner meiner Dozenten ist der Erfinder der Ratiopharm-Zwillinge. Er hat sogar erzählt, warum und wieso er bzw. sein Mitarbeiter auf die Idee gekommen ist.

    (Das ist jetzt ein Cliffhanger. Auflösung nur auf Nachfrage. Hehehe.)

  • Sport ist Mord

    FußballAls Heranwachsender war ich beinahe täglich auf dem Bolzplatz nebenan und habe stundenlang in der brütenden Hitze mit meinen Freunden Fußball gespielt. Nicht nur bei 40 Grad im Schatten, auch bei Regen und Schnee, wobei ich später auch die Möglichkeit hatte, in der Schulturnhalle das eine oder andere Spiel zu bestreiten. Man könnte sagen, ich war fußballverrückt.

    Aber irgendwann, als meine Probezeit als Teenager vorbei war, die Freunde andere Interessen bekamen und ich auch, habe ich mich dem Motto »Sport ist Mord« verschrieben. Mir reichte das Treppensteigen, um – wie ich dachte – fit zu bleiben.

    Wie fit ich wirklich war, konnte ich vor einigen Wochen feststellen, als ich endlich einmal wieder die Fußballschuhe anzog, um mit meinen Kollegen ein Spielchen zu wagen. Ich war quasi schon nach dem Aufwärmen stehend K.O., ganz zu schweigen vom Muskelkater und anderen erfreulichen Dingen, die einfach passieren müssen, wenn man vollkommen untrainiert ist.

    Aber schon seit dem letzten Mal merke ich, wie ich nach einer bis eineinhalb Stunden Spielen zwar immer noch außer Atem, aber sonst noch zurechnungsfähig, Herr meiner Sinne, unlädiert und nach ein paar Minuten wieder mit einen Ruhepuls versehen bin. Und das ist sooo ein tolles Gefühl, das festzustellen. Ehrlich!

  • Selbstzweifel und Dummheit

    Ich habe meinen Beruf verfehlt. Fliesenleger müsste ich sein, dann kann ich mich nach eineinhalb Stunden Arbeit erstmal gepflegt fünfunddreißig Minuten hinsetzen, Bild-Zeitung lesen und essen. Ist ja nicht wichtig, ob der Kunde heute nochmal arbeiten muss, Hauptsache, ich muss das nicht. Und wir reden jetzt erst einmal nicht davon, dass ich eine halbe Stunde zu spät war und seitdem pausenlos vor mich hinsinge, ungeniert meine Blähungen abbaue und privat telefoniere. Eine Fliese pro Viertelstunde ist ein guter Schnitt.

    Dümmer könnte ich nur sein, wenn ich Hausmeister wäre. Über Laubbläser (diese irre lauten Dinger zum Laubwegblasen) habe ich mich bestimmt schon einmal aufgeregt. Sie nehmen der Natur die Nahrung und dem Rasen seine frostschützende Decke. Richtig idiotisch wird’s aber dann, wenn man das Laub auf die nasse Straße bläst. Hauptsache, es ist vom Rasen und Gehweg weg. Dass es eine potentielle Unfallgefahr darstellt, ist nicht wichtig, denn die Straße gehört ja nicht mehr zu meinem Zuständigkeitsbereich.

    Nachtrag: Als Fliesenleger ist es auch wichtig, eineinhalb Stunden nach der Frühstückspause die Mittagspause zu begehen.

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